Die Umweltgruppe Bitcoiners for Future bringt Bitcoin als zentralen Treiber der Energiewende ins Spiel. Wie passt das zusammen?
Umweltschutz
Die New York Times lässt in einem aktuellen Artikel kein gutes Haar an der US-amerikanischen Bitcoin-Industrie. Jetzt meldet sich einer der größten Miner zu Wort.
Fast 180 Millionen Hektar – so viel Wald hat die Erde seit 1990 verloren, eine Fläche, in die Deutschland etwa fünfmal passt. Kann die Blockchain die Wälder retten?
Mit einer Umweltkampagne kritisiert Greenpeace Bitcoin seit März dafür, zu klimaschädlich zu sein. Aus der Community kommt Gegenwehr.
Die neue Initiative der deutschen Fintechs im Krypto-Space soll ein Zeichen für nachhaltiges Investieren in Bitcoin und Co. und Blockchain-Anwendungen setzen.
Algorand entwickelt für die FIFA eine virtuelle Krypto-Brieftasche und eine Plattform für digitale Assets, beispielsweise NFTs.
Die Cardano Foundation hat einen kreativen Weg für die Renaturierung gefunden. Bei jedem Tausch von einem ADA gegen TREE-Token wird ein Baum in Mombasa gepflanzt und auf der Cardano Blockchain getrackt. Jetzt hat das Projekt einen ersten Meilenstein erreicht.
Das Kryptounternehmen Galaxy Digital präsentiert einen Report, der den Stromverbrauch von Bitcoin mit dem der Großbanken vergleicht. Das Ergebnis: Bitcoin verbraucht noch nicht einmal halb so viel.
Der Energieverbrauch von Bitcoin stand zuletzt vermehrt in der Kritik. Eine neue per Crowdfunding finanzierte Doku will Aufklärungsarbeit leisten und dem Narrativ von Bitcoin als "Klimakiller" den Garaus machen.
Im Kampf gegen den Klimawandel setzt das Technologieunternehmen Micosoft nun auf die Blockchain-Technologie.
Bitcoin Mining ist aktuell ein Nullsummenspiel. Zumindest, wenn man mach den Schätzungen von digiconomist.net geht.
Die englische Stadt Liverpool verfolgt ehrgeizig das Ziel, die weltweit erste klimapositive Stadt zu werden. Dabei helfen soll nun Blockchain-Technologie aus dem Hause Poseidon. Wie in dieser Woche verkündet, ist die Stadtverwaltung nun eine Partnerschaft mit dem Malteser Öko-Start-up eingegangen. Gemeinsam will die Stadt nun bis 2020 mehr Emissionen umwandeln und aufnehmen, als durch die ansässige Industrie in die Atmosphäre gestoßen wird.