
Im Fall um den PlusToken-Betrug hat es in China eine Reihe von Festnahmen gegeben. Das Ponzi-System hat Millionen von Investoren Bitcoin (BTC), Ether (ETH) und EOS im Wert von rund sechs Milliarden US-Dollar erleichtert.
Im Fall um den PlusToken-Betrug hat es in China eine Reihe von Festnahmen gegeben. Das Ponzi-System hat Millionen von Investoren Bitcoin (BTC), Ether (ETH) und EOS im Wert von rund sechs Milliarden US-Dollar erleichtert.
Scams und andere krumme Dinger sorgen in der Krypto-Welt regelmäßig für Schlagzeilen. Ein Blick auf die Zahlen verrät jedoch, dass die illegalen Transaktionen nur einen verschwindend geringen Bruchteil an der Gesamtzahl der Bitcoin-Geschäfte ausmachen.
Ripple klagt wegen Rufschädigung gegen YouTube. Die Plattform argumentiert, sie sei nicht für die Inhalte der Nutzer zu Rechenschaft zu ziehen.
Nach Ripple hat nun auch Steve Wozniak eine Klage gegen Youtube und Google eingereicht. Die Videoplattform habe zu wenig gegen Bitcoin Giveaway Scams unternommen, die Bildmaterial des Apple-Mitbegründers verwenden. Youtube sieht sich in solchen Fällen indessen nicht in der Verantwortung.
Twitter liefert Neuigkeiten zum Angriff auf die Accounts vieler Prominenter und Unternehmen vom 15. Juli. In 36 Fällen bestand Zugriff auf die Inbox.
Man nehme: Einen wenig regulierten Markt, unbekannte Finanzprodukte und mögliche Renditen in zweistelligen Bereich und schon hat man den perfekten Nährboden für Betrugsmaschen. Hier sind die fünf verrücktesten Bitcoin- und Krypto-Scams aller Zeiten.
BitQt lockt Anleger damit, schnell mit Bitcoin reich zu werden. Doch ein genaueres Hinsehen wirft Zweifel auf.
Im Twitter-Hack und dem über prominente Accounts verbreitete Bitcoin-Betrug gibt es Neuigkeiten. Die Spuren führen zu zwei Bitcoin-Börsen.
Chinesische Medien berichten über eine vermeintlich in Iran ansässige Bitcoin-Börse, die Kundengelder veruntreut haben soll. Doch die Spur führt auf das chinesische Festland.
Die Rädelsführer aus dem Mayweather-ICO bekennen sich schuldig. Den Gründern des ICO-Betrugsschemas drohen nun lange Haftstrafen.
Die SEC hat erneut Urheber eines ICOs an die Kandare genommen. Diesmal geht es um mehr als „nur“ eine fehlende Registrierung.
Die Wallet App EOS Ecosystem konnte anscheinend über 52 Millionen US-Dollar an Nutzereinlagen stehlen.
Eine US-Sicherheitsbehörde warnt vor der Zunahme an Krypto-bezogenen Betrugsversuchen während der Covid-19-Pandemie. Wer etwa fremdes Geld an Exchanges sendet, kann sich der Geldwäsche schuldig machen.
Die US-Börsenaufsicht Security and Exchange Commisson (SEC) verdonnert das Token-Start-up ICOBox zu Strafzahlungen in Millionenhöhe. Nach Urteil eines US-Gerichts ist die Strafe rechtsgültig.
Das dreiste Betrugssystem von Plus Token ist zwar mittlerweile Geschichte, das Diebesgut geistert aber noch immer im Krypto-Ökosystem umher. Die aktuelle Spur führt zu Mixern, in denen ein Teil der ergaunerten Beute gewaschen worden sein soll.
Ein ukrainisches Call-Center soll weltweit mehr als tausend Menschen zu gefälschten Investitionen in Kryptowährungen und Aktien gedrängt und so Millionen erbeutet haben. Dies bezeugen Dokumente und Videoaufnahmen, die ein Whistleblower der schwedischen Tageszeitung Dagens Nyheter zugespielt hat. Der Mutterkonzern Milton Group, zu dem das verdächtige Unternehmen gehört, weist jedoch alle Anschuldigungen von sich.
Ein ehemaliger Profiteur des Bitcoin-Booms muss sich vor Gericht verantworten. Unter der Vortäuschung falscher Identitäten soll er Investoren mittels Initial Coin Offering (ICO) um 30 Millionen US-Dollar erleichtert haben.
Craig Wright hat die Keys zum Tulip Trust empfangen – dachten alle. Bis er jüngst vermeldete, die Keys zum neun Milliarden US-Dollar schweren Bitcoin-Vermögen doch nicht erhalten zu haben. Nach einem kurzen Höhenflug nahm Bitcoin SV die Meldung enttäuscht zur Kenntnis und rutscht weiter ab.