Scam

Bitcoin-Erpresser machen über 300.000 US-Dollar mit Sex-Mail-Betrug

Sie machen sich unsere Angst vor Entblößung zunutze – und das ziemlich erfolgreich. Cyberkriminelle erbeuteten mit der sogenannten Sex-Erpresser-Methode seit 2017 etwa 332.000 US-Dollar in Bitcoin. Opfern drohen sie in Scam-Mails mit der Veröffentlichung pikanter Videos.

Betrug um Kryptowährung? Gründer von My Big Coin muss vor Gericht

Das Kryptowährungsprojekt My Big Coin scheint ein Fall von Cyberkriminalität zu sein. Der Gründer und Hauptverantwortliche Randall Crater wurde unter dem Vorwurf des Betrugs und illegaler Geldtransfers festgenommen. Seine angeblich goldgestützte Kryptowährung sei ein Scam, so die US-Justizbehörden.

QuadrigaCX: Updates zum Tod des Betreibers der Bitcoin-Börse & Verdacht auf Schneeballsystem

Der Fall der kanadischen Bitcoin-Börse QuadrigaCX warf in der vergangenen Woche einige Fragen auf. Der plötzlich verstorbene CEO Gerald „Gerry“ Cotten nahm offenbar ein wichtiges Geheimnis mit in sein Grab: die Private Keys für die Kryptowährungen der Nutzer. Nun bestehen erhebliche Zweifel, ob es diese Private Keys bzw. die Cold Wallet jemals gab und ob Cotten überhaupt tot ist. Zudem deutet einiges darauf hin, dass das Management der Bitcoin-Börse ein Schneeballsystem betrieben hat.

BaFin-Warnung: Bitcoin Revolution kein zugelassenes Institut

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht teilt mit, dass Bitcoin Revolution kein von der Behörde zugelassenes Institut ist. Die Website primebitprofit.co habe demnach weder eine zulässige Registrierung, noch stehe sie unter der Aufsicht der BaFin.

Bitcoin-Scam-Warnung: Betrüger kopieren Binance auf Telegram

Bitcoin-Scam: Aktuell geben sich Betrüger als Vertreter der Bitcoin-Börse Binance aus, um angeblich den Launch ihrer Dezenztralen Exchange zu feiern. Dabei versprechen die Betrüger in Telegram-Gruppen und auf Webseiten, insgesamt 10.000 BTC zu verschenken. Dafür müssen Nutzer Bitcoin überweisen, um den fünffachen Betrag zurückzubekommen.

Bitcoin-Scam: Singapur kämpft mit Betrugswelle

Bitcoin-Anleger in Singapur haben aktuell mit gezielter Falschinformation zu kämpfen. So verloren leichtgläubige Investoren in den letzten Monaten über 70.000 US-Dollar. Die Behörden in Singapur wollen nun stärker gegen solche Bitcoin-Scams vorgehen.

Floyd Mayweather und DJ Khaled für ICO-Werbung bestraft

Die Securities and Exchanges Commission hat gegen Floyd Mayweather und DJ Khaled Anklage erhoben. Sie wirft dem Profiboxer und dem Musikproduzenten vor, die Regelungen der Börsenaufsichtsbehörde nicht eingehalten zu haben. So bewarben sie einen ICO, ohne offenzulegen, dass sie dafür bezahlt worden sind. Nun müssen beide eine Strafe zahlen.

Pure Bit: Ein kurioser Exit-Scam

Das ist selbst für die krisengeschüttelte Krypto-Community ein ungewöhnlicher Fall: Nach dem Exit-Scam des südkoreanischen ICO Pure Bit zeigen sich die Gründer geläutert und wollen ihre Opfer nun kompensieren.

Neue Strategien zum Schutz von Bitcoin & Co.

Kaspersky hat sich in Sachen Internet-Security seit geraumer Zeit einen Namen gemacht. Nun will das Unternehmen auch die Krypto-Community gegen Angriffe aus dem Cyberspace schützen.

Scam: Google G Suite bietet 10.000 Bitcoin an

Der offizielle Twitter-Account von Googles G Suite wurde offenbar gehackt. So bot das Unternehmen 10.000 Bitcoin als Geschenk an – ein verlockendes Angebot, dem man mit Vorsicht begegnen sollte. 

Twitter löscht massenhaft Scam-Accounts

Twitter hat ein Problem mit Fake-Accounts, die betrügerische Ziele verfolgen. Gerade innerhalb der Krypto-Community ist das längst bekannt. Nun geht der Kurznachrichtendienst allerdings im großen Stil gegen diese Scams vor und löscht massenhaft Twitter-Konten.

Twitter: Fake-Accounts von Elon Musk ergaunern Bitcoin

Am 5. November hackten Kriminelle offenbar Twitter-Accounts des Tesla-Chefs und PayPal-Mitbegründers Elon Musk. In mehreren Tweets versprachen sie, über 10.000 Bitcoins zu verteilen – um teilzunehmen, müsse man lediglich einen kleinen Bitcoin-Betrag an die angegebene Adresse übermitteln. Anschließend würde man eine größere Summe zurückerhalten. Versprochen wurde das größte „Krypto-Giveaway“ in der Geschichte, am Ende bleibt ein typischer Fall von Cybercrime.