Warum kein Weg an Bitcoin vorbeiführt, zeigt die Portfoliotheorie. Niedrige Korrelation und eine hohe Sharpe Ratio versprechen gute Renditen.
Korrelation
Die Microstrategy-Aktie hat sich in den letzten Monaten beinahe verzehnfacht. Aktuell kämpft MSTR wieder um die 1.000 US-Dollar Marke. Steckt die jüngste Ankündigung von CEO Saylor dahinter?
Der Bitcoin-Kurs hat wieder mehr als einen Zeh über die 19.000 US-Dollar gesetzt und kürzlich ein neues goldenes Kreuz ausgebildet. Unterdessen sinkt die Korrelation zum Aktienmarkt und Gold-Preis wieder, obwohl auch letzterer ein Golden Cross gedruckt hat. Das Marktupdate.
Kryptowährungen wie Bitcoin gehören in jedes Portfolio. Doch wie ist es um deren Rendite-Risiko-Profil bestellt und wie hoch ist die Korrelation zu traditionellen Assets? Die Iconic Holding aus Frankfurt hat sich diesem Thema angenommen und einen Bericht dazu verfasst.
Das Bitcoin-Ökosystem wird von stetig mehr Kleinanlegern und Walen bevölkert, während das Asset zur digitalen Goldversion mutiert. Das Marktupdate.
Die Rallye ist in vollem Gange: Bitcoin stürmt von einer zu nächsten Tausendermarke und schließt allmählich wieder auf Bull-Run-Niveau an. Dabei zeigt die Kryptowährung Entkopplungstendenzen von den traditionellen Märkten. Das Marktupdate.
Nach einer turbulenten Nacht stabilisiert sich der Bitcoin-Kurs unterhalb der 13.000-US-Dollar-Marke. Die Euphorie um die PayPal-Integration hält an. Klassische Aktien geben indes nach – die Korrelation zwischen BTC und S&P500 befindet sich auf dem absteigenden Ast.
Eine Studie von Iconic Funds legt nun nahe, dass besonders Bitcoin und Ethereum eine hohe Korrelation mit dem traditionellen Markt vorweisen. Der Grund sei die hohe Liquidität, so das Krypto-Unternehmen.
Die Ether-Transaktionskosten haben Bitcoin längst überholt, während die Korrelation der größten Kryptowährung zum Börsengeschehen ungeahntes Kurspotenzial entfalten könnte und ein Wal sein Bitcoin-Vermögen auf Reisen schickt. Das Marktupdate.
Die Bären haben Hitzefrei: Schmelzende BTC-Reserven an den Börsen und eine hohe Korrelation zum begehrtesten aller Bodenschätze bilden den Nährboden für eine wunderbare Spätsommer-Rallye.
Bitcoin, der sichere Hafen, das unzensierbare Gold 2.0, das Punk-Asset, das gegen den Wallstreet-Strich gebürstet ist – all diese Narrative stehen seit dem Corona-Crash unter Beschuss. Die Krypto-Researcher von Coin Metrics analysieren in ihrem aktuellen Netzwerkstatusupdate unter anderem, unter welchen Bedingungen Bitcoin seinen Ruf als sicherem Hafen wieder gerecht werden kann.
Der Bitcoin-Kurs (BTC) sowie Ethereum-Kurs (ETH), Ripple-Kurs (XRP), IOTA-Kurs (MIOTA) und ein Großteil des Krypto-Markts sind von Abverkäufen erfasst. Gleichzeitig bricht der DAX auf seinen Jahrestiefstand ein, die traditionellen Märkte sind durch den Ausbruch des Coronavirus verunsichert. Erfasst die Verunsicherung den Krypto-Markt? Oder haben wir es mit einer ganz normalen Konsolidierung zu tun?
Das Coronavirus zeigt Auswirkungen in der Krypto-Szene. Neben der Schließung einer Mining-Farm werden nun auch Konferenzen abgesagt. Der Bitcoin-Kurs scheint sich von alldem jedoch unbeeindruckt zu geben. Da stellt sich die Frage nach Korrelationen im Ökosystem.
Die Korrelation Bitcoins mit den übrigen Assets ist weiterhin gering, wenn sie auch im Vergleich zu den Vorwochen stark anstieg. Die Volatilität setzte ihren Aufwärtstrend weiter fort – wie auch die Performance.
Während viele Beobachter Bitcoin für das Zugpferd am Krypto-Markt halten, hat es sich herausgestellt, dass es Ether (ETH) ist. Zumindest in Sachen Korrelation. Das geht aus einer aktuellen Studie der Krypto-Exchange Binance hervor.
Der Irankonflikt geht in die nächste Runde, Befürchtungen einer weiteren Eskalation verunsichern die Börsianer. Unterdessen verbuchen Bitcoin & Co. starke Kurszuwächse. Der Krypto-Markt bietet sich wieder als „sicherer Hafen“ in Krisenzeiten an.
Die Kursverläufe der Altcoins sind dem Bitcoin-Kurs oft sehr ähnlich. Viele stellen sich die Frage: Warum sind sich die Kurse so ähnlich? Hier dominieren zwei Erklärungsansätze die Meinungen. Ripple-CEO Brad Garlinghouse meint, dass das bald ein Ende hat.