
Die Steuer auf Edelmetalle wird gestrichen. Der Präsident der Russischen Föderation, Wladimir Putin, will mit Gold die Vermögen der Russen im Krieg absichern. Und er hat lange vorgesorgt.
Die Steuer auf Edelmetalle wird gestrichen. Der Präsident der Russischen Föderation, Wladimir Putin, will mit Gold die Vermögen der Russen im Krieg absichern. Und er hat lange vorgesorgt.
Panikstimmung an den Märkten: Wegen der verschärfen Situation im Ukraine-Russland-Konflikt flüchten Anlegerinnen und Anleger in sichere Häfen. Auch am Krypto-Markt steigt die Nachfrage nach dem Krisen-Asset Gold.
Die Anlagemärkte verlieren und belasten auch die Kryptowerte, weswegen Experten einen Bitcoin-Kurs von 30.000 US-Dollar prognostizieren.
Mitsui & Co, eines der größten Unternehmen Japans, will noch in diesem Monat einen an Gold gekoppelten Stablecoin lancieren. Das wäre der erste dieser Art in Japan.
Die Schweizer Krypto-Bank SEBA hat die Einführung ihres neuen digitalen Tokens angekündigt, der mit physischem Gold unterlegt ist.
Gold gilt als Inflationsschutz schlechthin. Trotz stark steigender Verbraucherpreise tritt das Edelmetall aber auf der Stelle. Immer mehr Gold-Investoren wenden sich ab und entscheiden sich stattdessen für das digitale Gold, Bitcoin. Wie es um die Substitution von Gold durch Bitcoin bestellt ist und warum der Silberpreis von einem starken Bitcoin profitieren kann.
Bitcoin als das Gold des 21. Jahrhunderts und Ethereum als digitales Silber – die Analystin der Deutschen Bank Research zeigt sich optimistisch gegenüber Kryptowährungen.
Wo parken Investoren ihr Geld, wenn es einmal brenzlig wird am Markt? Nach Ansicht dieses Goldman-Sachs-Managers zumindest nicht in Bitcoin.
"Bitcoin ist die digitale Version von Gold – nur schlechter": Sätze, die Bitcoiner gar nicht gerne hören. Unser Interview mit MMT-Ökonom Maurice Höfgen hat in der Community eine rege Diskussion über die Öffnung des Diskurses für Kritiker der Kryptowährung Nr. 1 ausgelöst. Zu Recht warf man uns vor, gewagte Thesen unwidersprochen im Raum stehenzulassen. Das soll sich hiermit ändern.
Indonesier können alsbald Gold-Token auf der Blockchain verschicken, Scharia-gerecht, versteht sich. Wie viel Substanz steckt in dem Projekt?
Stablecoins sind darauf ausgelegt, einen stabilen Preis relativ zu einer Referenzwährung, einem Vermögenswert oder einem Korb aus mehreren Referenzwährungen oder Vermögenswerten zu halten. Doch wie stabil sind Stablecoins tatsächlich?
Der Apfel fällt manchmal weiter vom Stamm, als dem Baum lieb ist: Peter Schiff hat seinen Sohn als Bitcoin-Maximalist geoutet.
Die deutsche Notenbank erzielt in 2020 nur eine ausgeglichene Bilanz. Schuld sei laut der Bundesbank die Corona-Pandemie. Höchste Zeit also, Bitcoin-Positionen zu schaffen?
Stablecoins gewinnen zunehmend an Bedeutung. 2020 hat sowohl ihr Handelsvolumen als auch ihre Marktkapitalisierung erheblich zugelegt – der Start von Diem (vormals: Libra) als einer der bedeutendsten Stablecoins steht wohl 2021 bevor. Doch wie viele Stablecoins gibt es derzeit? Und womit sind die existierenden Stablecoins besichert? Welche Bezugseinheiten werden verwendet? Diese Fragen werden in diesem Gastbeitrag von Jonas Groß und Hannes Zarnkow diskutiert.
Eine Umfrage unter australischen Investoren hat ergeben, dass Krypto-Assets wie Bitcoin beliebter sind als Gold.
CoinShares, ein Vermögensverwalter aus London, startet einen Krypto-Gold-Index-Token für institutionelle Anleger.
Krypto-skeptische Töne haben aus dem Bankenumfeld Tradition. Die Commerzbank hält an dieser Tradition fest und offenbart in einem "Insight-Bericht" vor allem eines: Bildungslücken.
Nicht nur Privatanleger, sondern immer mehr institutionelle Investoren, sehen in Bitcoin einen Wertspeicher mit Zukunft. Wäre es da nicht der nächste logische Schritt, dass auch Zentralbanken auf diesen Zug aufspringen? Dieser Ansicht ist jedenfalls Dr. Sven Hildebrandt, der eine Petition gestartet hat, um Bitcoin als strategisches Asset bei der Deutschen Bundesbank zu etablieren.