
Osmium ist keine neue Kryptowährung, sondern das seltenste Edelmetall auf diesem Planeten. Erst seit 2014 kann es für Anleger und Schmuckliebhaber gewonnen werden. Was für das seltene Edelmetall als Bitcoin-Ergänzung spricht und was dagegen.
Osmium ist keine neue Kryptowährung, sondern das seltenste Edelmetall auf diesem Planeten. Erst seit 2014 kann es für Anleger und Schmuckliebhaber gewonnen werden. Was für das seltene Edelmetall als Bitcoin-Ergänzung spricht und was dagegen.
Bitcoins Kursrückgang unter die psychologische 40.000-USD-Marke sorgt bei den meisten Altcoins für starke Kurseinbrüche.
Mit Block 730.034 war es so weit: Der 19-millionste BTC hat seinen Weg in die Welt gefunden. Doch wieso ist Bitcoins Umlaufmenge überhaupt auf 21 Millionen beschränkt?
Das Gespenst der Stagflation geht um. Seit den 80er Jahren war die Gefahr von Inflation bei gleichzeitigem Stagnieren der Wirtschaft nicht mehr so real wie dieser Tage. Wie sich Bitcoin und Co. in einer derartigen Phase verhalten könnten und warum ein besonderer Umstand Hoffnung für den Kryptosektor birgt.
Das Gespenst der Stagflation geht wieder um. Während das Konzept in der Politik und Wirtschaft für Angst und Schrecken sorgt, könnte Bitcoin und der gesamte Krypto-Space sogar davon profitieren.
Die Steuer auf Edelmetalle wird gestrichen. Der Präsident der Russischen Föderation, Wladimir Putin, will mit Gold die Vermögen der Russen im Krieg absichern. Und er hat lange vorgesorgt.
Die Anlagemärkte verlieren und belasten auch die Kryptowerte, weswegen Experten einen Bitcoin-Kurs von 30.000 US-Dollar prognostizieren.
Gold gilt als Inflationsschutz schlechthin. Trotz stark steigender Verbraucherpreise tritt das Edelmetall aber auf der Stelle. Immer mehr Gold-Investoren wenden sich ab und entscheiden sich stattdessen für das digitale Gold, Bitcoin. Wie es um die Substitution von Gold durch Bitcoin bestellt ist und warum der Silberpreis von einem starken Bitcoin profitieren kann.
Bitcoin als das Gold des 21. Jahrhunderts und Ethereum als digitales Silber – die Analystin der Deutschen Bank Research zeigt sich optimistisch gegenüber Kryptowährungen.
"Bitcoin ist die digitale Version von Gold – nur schlechter": Sätze, die Bitcoiner gar nicht gerne hören. Unser Interview mit MMT-Ökonom Maurice Höfgen hat in der Community eine rege Diskussion über die Öffnung des Diskurses für Kritiker der Kryptowährung Nr. 1 ausgelöst. Zu Recht warf man uns vor, gewagte Thesen unwidersprochen im Raum stehenzulassen. Das soll sich hiermit ändern.
Indonesier können alsbald Gold-Token auf der Blockchain verschicken, Scharia-gerecht, versteht sich. Wie viel Substanz steckt in dem Projekt?
Stablecoins sind darauf ausgelegt, einen stabilen Preis relativ zu einer Referenzwährung, einem Vermögenswert oder einem Korb aus mehreren Referenzwährungen oder Vermögenswerten zu halten. Doch wie stabil sind Stablecoins tatsächlich?
Die deutsche Notenbank erzielt in 2020 nur eine ausgeglichene Bilanz. Schuld sei laut der Bundesbank die Corona-Pandemie. Höchste Zeit also, Bitcoin-Positionen zu schaffen?
Stablecoins gewinnen zunehmend an Bedeutung. 2020 hat sowohl ihr Handelsvolumen als auch ihre Marktkapitalisierung erheblich zugelegt – der Start von Diem (vormals: Libra) als einer der bedeutendsten Stablecoins steht wohl 2021 bevor. Doch wie viele Stablecoins gibt es derzeit? Und womit sind die existierenden Stablecoins besichert? Welche Bezugseinheiten werden verwendet? Diese Fragen werden in diesem Gastbeitrag von Jonas Groß und Hannes Zarnkow diskutiert.
Krypto-skeptische Töne haben aus dem Bankenumfeld Tradition. Die Commerzbank hält an dieser Tradition fest und offenbart in einem "Insight-Bericht" vor allem eines: Bildungslücken.
Nicht nur Privatanleger, sondern immer mehr institutionelle Investoren, sehen in Bitcoin einen Wertspeicher mit Zukunft. Wäre es da nicht der nächste logische Schritt, dass auch Zentralbanken auf diesen Zug aufspringen? Dieser Ansicht ist jedenfalls Dr. Sven Hildebrandt, der eine Petition gestartet hat, um Bitcoin als strategisches Asset bei der Deutschen Bundesbank zu etablieren.
Wer hat sich nicht schon mal dabei erwischt, zu überlegen wie hoch der Bitcoin-Kurs noch steigen könnte. Besonders der Vergleich mit dem Goldmarkt beziehungsweise seiner Marktkapitalisierung hat in den letzten Monaten als Grundlage für viele Bitcoin-Kursprognosen gedient. Warum wir Kryptowährungen nicht wie DAX-Unternehmen und Edelmetall-Märkte bewerten können und Ankerpunkte, Narrative und Visualisierungen schnell zu Fehlannahmen führen.
Bitcoin ist das am besten performende Asset in der Geschichte der Menschheit. Wieso eine Portfolio-Beimischung von BTC die Performance verbessern kann und was Investorinnen und Investoren beachten sollten.