- In einem Beitrag auf X schreibt Robert Kiyosaki, es sei klüger und sicherer “Gold und Bitcoin zu besitzen, als US-Dollar zu sparen.”
- Mit diesem Satz rechtfertigt Kiyosaki seinen jüngsten Gold- und Bitcoin-Kauf.
- Kiyosaki wurde als Autor des Finanzratgebers “Rich Dad Poor Dad” berühmt, der seit seinem Erscheinen 41 Millionen mal verkauft wurde. Neben Bitcoin warb er in der Vergangenheit regelmäßig für Gold und Silber als Alternativen zu Fiatwährungen.
- Mit seiner These behält Kiyosaki recht: Der US-Dollar hat seit der Abschaffung des Goldstandards im Jahr 1971 drastisch an Wert verloren.

Der langfristige Rückgang der Kaufkraft des US-Dollars aufgrund von Inflation I Quelle: U.S. Bureau of Labor Statistics via FRED
- Auch bei anderen Fiatwährungen wie dem Euro kommt es zum Kaufkraftverlust. Gemessen an der historischen Inflation seit 2009 weist der Euro rund 27 Prozent Kaufkraftverlust aus. Kurzum: 1.000 Euro von vor 16 Jahren sind heute nur noch 728 Euro wert, gemessen an der Kaufkraft.
- Zum Vergleich: Wer 2009 in Bitcoin oder Gold investiert hätte, hätte seine Kaufkraft nicht nur ohne Wertverlust in die Zukunft transportiert. Mehr noch: Der Wert der Investition hätte sich um mehrere hundert Millionen Prozent (BTC) respektive 203 Prozent erhöht.

- Zuletzt ist Kiyosaki im November in der Szene aufgefallen mit dem Ratschlag: “Geht nicht zur Uni, kauft lieber 0,1 BTC”
- Warum Bitcoin die Eigenschaften von Gold schlägt, lest ihr hier: Deshalb ist Bitcoin ein besserer Wertespeicher als Gold
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