In diesem Artikel erfährst du:
- Weshalb derzeit mehr über Gold als Bitcoin gesprochen wird
- Wie profitabel Gold tatsächlich gegenüber Bitcoin ist
- Ob die beiden Assets als Altersvorsorge taugen
Immer wieder wird Bitcoin mit Gold verglichen. Beide sind beliebte Wertspeicher, eine Alternative zu Fiat-Währungen und gelten als Schutz vor Inflation. Deshalb wird Bitcoin auch als “digitales Gold” bezeichnet. Derzeit macht jedoch vor allem die physische Variante auf sich aufmerksam. Seit Wochen erreicht der Gold-Kurs einen Rekord nach dem anderen und die Rallye scheint kaum aufzuhalten. Zu Wochenbeginn ist das Edelmetall erneut so teuer wie nie zuvor. Der Preis je Feinunze stieg auf mehr als 2.630 US-Dollar.
Indes scheint die Kursentwicklung von Bitcoin in den vergangenen Monaten deutlich weniger spektakulär. Seit dem Rekordhoch im März lassen ein bullisher Anstieg des Bitcoin-Preises und das nächste Allzeithoch auf sich warten. Auch die historische Zinswende der Fed sorgt bisher nur für einen leichten Aufwärtstrend.
Ist deshalb nun ein guter Zeitpunkt, seine Bitcoins zu verkaufen, um auch von der Gold-Rallye zu profitieren? Ein Vergleich der kurz-, mittel- und langfristigen Preisentwicklung zeigt, ob Gold wirklich die bessere Alternative ist. Daneben gibt es aber noch weitere Aspekte, die Anleger bei ihrer Investment-Entscheidung für Bitcoin oder Gold berücksichtigen sollten.
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