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Facebook-Coin: Wird die Marktkapitalisierung von Libra über der von Bitcoin liegen?

In diesem Gastartikel erläutern Prof. Dr. Philipp Sandner, Leiter des Blockchain Center an der Frankfurt School of Finance & Management, sowie seine wissenschaftlichen Mitarbeiter Jonas Groß und Felix Bekemeier, welche Marktkapitalisierung von dem Facebook-Coin Libra erreicht werden kann. Warum Libra höher bewertet sein kann als Bitcoin und welche Rolle hierbei Staatsanleihen spielen.

Bitcoin vs Libra: 5 Gründe für Bitcoin

Libra hat den Krypto-Sektor wieder auf die Agenda gebracht. Schließlich fand das Facebook-Projekt in fast allen großen Zeitungen und Fernsehsendungen Widerhall. Für Bitcoin ist Libra eine gute Nachricht, denn es legitimiert den Versuch, Geld und Staat voneinander zu trennen. Mit Libra dürfte das Rennen ums beste Geld folglich weiter an Fahrt aufnehmen. An BTC wird der Facebook-Coin jedoch scheitern.

G7 Taskforce gegründet: Frankreich hat Krypto-Sorgen

Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet aus Paris von Plänen der französischen Regierung zur Erforschung von Kryptowährungen. Wie aus einer Meldung vom 21. Juni hervorgeht, spielt insbesondere die Regulierbarkeit nichtstaatlicher Währungssysteme hierbei eine wichtige Rolle. Frankreich hat aktuell die rotierende Präsidentschaft der G7-Staaten inne. Die Forderung ist eine Reaktion auf jüngste Pläne des Internetgiganten Facebook, mit der eigenen Kryptowährung Libra Finanzdienstleistungen anzubieten.

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Französischer Wirtschaftsminister Le Maire erteilt Facebook-Coin Absage: „Keine souveräne Währung“

Der französische Wirtschaftsminister Bruno Le Maire erteilt Facebooks Libra-Coin eine Absage. Es stehe außer Frage, dass das Projekt keine souveräne Währung werden dürfe. Facebook sei ein privates Unternehmen, die Herausgabe von Währungen jedoch liege in den Händen des Staates. Er fordert von Facebook nun Garantien im Bereich der Anti-Geldwäsche- und Terrorismusfinanzierung. Ähnlich skeptisch fallen die Reaktionen anderer europäischer Spitzenpolitiker aus.

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„Facebook Coin“ Libra enthüllt – Der Pseudo-Bitcoin

Der Schleier um die Kryptowährung aus dem Hause Facebook ist gelüftet: „Libra“ – so der Name der Kryptowährung, an der sich zahlreiche Großunternehmen beteiligen – will als globale „Währung für alle“ antreten. Dabei steht und fällt der Erfolg von Libra mit der Größe des Netzwerks – eine der wenigen Gemeinsamkeiten, die Libra mit richtigen Kryptowährungen verbindet.

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GlobalCoin: Krypto-Projekt von Facebook nicht wirklich dezentral

Weitere Informationen zu Facebooks geplantem GlobalCoin sickern an die Öffentlichkeit. Der Coin wird demnach keine genuin dezentrale Kryptowährung. Auch die Frage nach Facebooks Profitinteresse steht weiterhin im Raum. Das als Überwachungsapparat verschmähte Unternehmen wird indes vom eigentlichen Big-Brother-Erfinder verklagt.

Voice: EOS-App sagt Sozialen Medien den Kampf an

Block.one, das Unternehmen hinter der Kryptowährung EOS, sagt Facebook, Twitter & Co. den Kampf an. Demnach will das Krypto-Start-up mit seiner neuen App Voice dafür sorgen, dass Inhalte den Nutzern dienen statt vermarktet zu werden.

Facebook hebt Werbeverbot für Bitcoin & Co. auf

Facebook aktualisiert seine Werberichtlinien und hebt das Verbot für Krypto-Werbung auf. In Zukunft können Unternehmen Produkte im Zusammenhang mit Blockchain und digitalen Währungen auf der Plattform bewerben. Die Lockerung der Reglementierung ist aber weiterhin mit Einschränkungen verbunden. Werbung für ICOs bleibt verboten.  

Facebook: MIT-Forscher Christian Catalini soll Stable Coin entwickeln

Fröhlich zwitschern die Whisteblower: Die Gerüchte um einen Stable Coin aus dem Hause Facebook konkretisieren sich. Wenn man neuesten Insider-Berichten zu „Project Libra“ glaubt, ist mit Christian Catalini ein Blockchain-Experte der US-amerikanischen Elite-Uni Massachusetts Insititute of Technology (MIT) an der Entwicklung des Facebook Coin beteiligt. 

Wie Apple, Facebook und Google mit Hilfe von Kryptowährungen Banken ablösen werden

Mit der Apple Card hat Apple einen neuen Meilenstein gen digitaler Finanzmarktevolution gesetzt. Die aus Titan gefertigte Kreditkarte sieht nicht nur gut aus, sondern ergänzt Apples Bezahldienst Apple Pay um ein notwendiges Werkzeug, um zur größten Bank der Welt zu werden. Auch Google und Facebook schlagen die Richtung eines Finanzdienstleisters ein. Warum die drei größten Banken der Welt zukünftig aus dem Silicon Valley kommen, es für gegenwärtige Banken düster aussieht und welche Rolle Blockchain und Kryptowährungen in dieser Finanzmarktevolution spielen.

Mark Zuckerberg und die Blockchain: Kann das gut gehen?

Facebook sucht Blockchain-Experten. WhatsApp soll einen Stable Coin bekommen. Nutzerdaten sollen dieselbe technologische Grundlage bekommen wie Bitcoin. Und mittendrin ein Mark Zuckerberg, der sich Privatsphäre wünscht. Da muss man sich fragen: Kann das gut gehen?

Karriere: Facebook sucht Blockchain-Experten

Der Social-Media-Gigant Facebook will sein Blockchain-Team erweitern. Das Unternehmen hat 19 Stellenanzeigen veröffentlicht, die meisten davon im Bereich Product und Engineering auf Blockchain-Basis. Das Team soll damit auf 60 Personen anwachsen. Bereits im Dezember gaben Insider Informationen über die Entwicklung eines Stable Coin für WhatsApp-User preis. Außerdem sollen Nutzerdaten laut CEO Marc Zuckerberg möglicherweise künftig einen Platz auf der Blockchain finden.

Adina Popescu zu Blockchain und Virtual Reality: „Wir werden das Entstehen einer parallelen Ökonomie erleben”

Adina Popescu zählt zu den Pionierinnen im Bereich Virtual Reality. So hat die studierte Philosophin mit Virtual Reality Studios in Los Angeles gearbeitet und unter anderem die Virtual-Reality-Strategie der globalen NGO Conservation International entwickelt, in denen 360-Grad-Erfahrungen wichtiger Ökosysteme unserer Erde empathisch erfahrbar gemacht wurden. Inzwischen betreibt sie mit Snowblack ihr eigenes Virtual Reality Studio in Berlin. Was ihre Arbeit ausmacht, ist, dass sie DLT und Blockchain mit dem virtuellen Raum verbindet. Warum Virtual Reality langfristig nicht ohne Blockchain-Lösungen auskommt und was digitale Zwillinge für die Krypto-Ökonomie bedeuten, hat sie uns im Interview verraten.

DX.Exchange: Aktien von Apple, Tesla und Facebook bald auf der Blockchain

Die Aktien von börsennotierten Unternehmen wie Apple, Tesla und Facebook wird man bald über die Blockchain kaufen können. Durch einen neuen Marktplatz, der die Technologie unter Bitcoin nutzt, wird es bald möglich, NASDAQ-Aktien indirekt zu jedem Zeitpunkt zu handeln. DX.Exchange erweitert damit ihr Angebot vom Handel mit Bitcoin & Co. auf traditionelle Märkte.