Die Bitcoin Mining Difficulty beschreibt die dynamische Anpassung des rechnerischen Aufwands, der nötig ist, um einen neuen Bitcoin-Block zu produzieren. Sie sorgt für Sicherheit im Bitcoin-Netzwerk.
Difficulty
Für Krypto-Investoren verlief das Wochenende überraschend positiv. Bitcoin kletterte auf über 23.000 US-Dollar – und markiert ein Dreimonatshoch.
Nachdem die Hashrate zuletzt stark gestiegen war, verringerte sich die Blockzeit entsprechend. Rückt damit das Bitcoin Halving näher oder macht das Difficulty Adjustment ein Strich durch die Rechnung?
"The Merge" steht vor einem weiteren Stolperstein: Die Difficulty Bomb im Ethereum-Netzwerk soll verschoben werden.
Bei Block Nummer 13.773.000 war es so weit: Ethereum führte das Upgrade "Arrow Glacier" durch, das das Zünden der Difficulty Bomb erneut um einige Monate nach hinten verschiebt. Das Entwicklerteam erspielt sich somit Zeit für den Übergang zu einem Proof-of-Stake-basierten Netzwerk – und stellt dafür indirekt einen Termin in Aussicht.
Die Mining Difficulty hat den Rückwärtsgang eingelegt, während die Bitcoin Rich List um einen Teilnehmer ärmer ist. Das Marktupdate.
Die Adressen im Bitcoin-Netzwerk sinken, während die Bitcoin-Bestände in DeFi-Anwendungen steigen und die Difficulty einen neuen Spitzenwert aufstellt. Das Marktupdate.
Der Secret Service setzt bei der Strafverfolgung auf die Dienste von Coinbase, Twitter wird von Bitcoin-Scammern gehackt und BitQT verspricht exorbitante Gewinne.
Das BTC-Netzwerk ist so sicher wie noch nie. Was bedeutet das für den Bitcoin-Kurs?
Der Corona-Crash bedroht eine Vielzahl von Bitcoin Minern in ihrer Existenz. Nach neusten Erkenntnissen wirkt sich der Rückgang der Mining Difficulty im Netzwerk auch auf die Preise für ASIC Miner aus.
Bitcoin Miner haben mehr Bitcoin verkauft, als sie gemint haben, außerdem ist die Difficulty Rate zurückgegangen. Das ist ein positives Signal für den Bitcoin-Kurs.
Die Bitcoin Mining Difficulty ist jüngst um über 15 Prozent gefallen. Einen stärkeren Drop gab es in der gesamten Geschichte des Netzwerks bisher erst einmal.
Bald soll es zu Ethereum 2.0 kommen. Ist im Rahmen einer neuen Hard Fork mit großen Unsicherheiten im Ether-Ökosystem zu rechnen? Die Vergangenheit zeigt: wohl kaum.
Die Anzahl leerer Blöcke im Bitcoin-Netzwerk ist rückläufig. Vielen ist das Schürfen leerer Blöcke aber nach wie vor ein Dorn im Auge. Zu unrecht: Leere Blöcke mögen zwar negative Auswirkungen auf den Mempool haben, sie sorgen aber auf der anderen Seite für mehr Dezentralität im Bitcoin Mining. Eine Analyse.
Das Cloud-Computing-Unternehmen BitDeer steigt in das Mining-Geschäft ein. Mit prominenter Schützenhilfe von AntPool und BTC.com will BitDeer mit seinem Cloud-Mining-Service vor allem Privatpersonen für das Bitcoin Mining gewinnen.
In einem Blog-Beitrag auf MarketWatch gibt sich Atuyla Sarin siegessicher: Der Universitätsprofessor sieht Bitcoin gefangen in einer toxischen Spirale aus sinkenden Kursen und zu hohen Mining-Kosten. Dieses Mal, so der Autor, könne sich die Kryptowährung Nr. 1 nicht aus den Fängen der Todesspirale befreien und sei dem Untergang geweiht. Was ist dran am Phänomen „Bitcoin Death Spiral“? Ein Kommentar.
Zwischen 600.000 und 800.000 Bitcoin Miner wurden seit Beginn der Kursturbulenzen im November temporär abgeschaltet. Was nach einem Bitcoin-Exodus klingt, ist die natürliche Reaktion auf sinkende Kurse und steigende Stromkosten. Für die Miner, die am Markt verbleiben, bedeutet die geringere Hash Rate auch einen sinkenden Konkurrenzdruck.
Obwohl die Mining-Erlöse in den ersten sechs Monate dieses Jahres bereits sämtliche Erträge aus 2017 übertreffen, haben die Bitcoin-Miner Schwierigkeiten, rentabel zu wirtschaften. Aufgrund der steigenden Hashrate sinkt der Nettogewinn in der Industrie seit Jahresbeginn kontinuierlich. Dies stellt vor allem kleinere Player vor Herausforderungen.