Die Deutsche Bundesbank hat eine Kampagne ins Leben gerufen, um unser Bargeld zu stützen. Schließlich befinden sich Banknoten und Münzen seit Jahren auf dem Rückzug. Warum die genannten Argumente der nationalen Notenbank einen Aspekt vermissen lassen.
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Mit Atlas wollen die Banken ein Analysetool für den Krypto-Zahlungsverkehr aufbauen. Und damit mehr Licht in den DeFi-Sektor bringen.
Dass Binance schon seit Monaten daran arbeitet, Lizenzen von einzelnen Aufsichtsbehörden zu erhalten, ist kein Geheimnis. Mit einem Bein steht die Kryptobörse nun auch im deutschen Markt. Darum geht es.
Der ehemalige Banker und Politiker Burkhard Balz ist seit September 2018 Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank. Wir haben ihm Fragen zu Bitcoin, dem digitalen Euro und der Bargeld-Verliebtheit der Deutschen gestellt.
Der Zahlungsverkehr befindet sich im digitalen Wandel. Bis Bargeld aber zum Auslaufmodell wird, ist es ein langer Weg. Während verschiedene E-Euro-Versionen auf dem Prüfstand stehen, hebt die Deutsche Bundesbank den Einsatz von Blockchain-Technologien für programmierbares Geld hervor.
Die Deutsche Bundesbank hat gemeinsam mit der Bundesagentur für Finanzen und der Deutschen-Börse eine neue Lösung erprobt, die DLT und klassisches Finanzsystem zusammenbringen soll - und das ohne digitales Zentralbankengeld (CBDC).
Bundesbank lehnt Bitcoin-Reserven ab; der Chainalysis "Crypto-Crime"-Report; zeitnahe Skalierungslösung bei Ethereum in Sicht; SEC schmettert Ripple-Argumentation ab und Jack Dorsey lanciert ersten Tweet als NFT.
In einem Interview hat das Bundesbank-Vorstandsmitglied Burkhard Balz Bitcoin-Reserven seitens der deutschen Notenbank abgelehnt. Darüber hinaus gab er Einblicke in die Planung des E-Euro.
Die deutsche Notenbank erzielt in 2020 nur eine ausgeglichene Bilanz. Schuld sei laut der Bundesbank die Corona-Pandemie. Höchste Zeit also, Bitcoin-Positionen zu schaffen?
Die Bundesbank befasst sich zunehmend mit der Blockchain-Technologie. Eine Kooperation mit Ocean Protocol soll die Adaption vorantreiben.
Sich anpassen, um glücklich zu bleiben – so hat Burkhard Balz Konfuzius zitiert, um die Überlegungen für eine mögliche digitale Zentralbankwährung (CBDC) zu rechtfertigen. Das Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank hat einige Fragen vorgestellt, die die Europäische Zentralbank als höchste Notenbank Europas beantworten muss.
Jens Weidmann sprach in Frankfurt über die mögliche Einführung einer digitalen Zentralbankwährung (CBDC). Konkrete Aussagen traf er allerdings nicht.
Dr. Jens Weidmann, Chef der deutschen Bundesbank, hat sich in einer Rede zum Thema digitales Zentralbankengeld (Central Bank Digital Currency, CBDC) geäußert. Die Bundesbank erforsche zwar die Chancen und Risiken. Von einer Bundesbank-CBDC sind wir jedoch noch weit entfernt.