Bitcoin

Bitcoin und traditionelle MärkteHat Bitcoin das Tal durchwandert?

Die Korrelation Bitcoins mit den klassischen Märkten ist minimal. Etwas ist die Volatilität angestiegen, jedoch bewegt sie sich immer noch um die drei Prozent. Auch wenn die Performance Bitcoins noch sehr schwach ist kommt die Hoffnung auf, dass man hier einen Boden durchlaufen hat.

Müssen wir mit weiteren bärischen Kursentwicklungen im Bitcoin-Kurs rechnen?
Krypto-MarktbetrachtungBitcoin-Kurs gefangen im Abwärtstrend

Das Adam-und-Eva-Pattern konnte sich nicht wie erhofft auflösen, sodass die Einschätzung beim Bitcoin-Kurs ins Bearishe zurückfiel. Dennoch sind die Long-Positionen beim Wertepaar BTC/USD auf einem Allzeithoch. Immerhin ist das steigende Interesse der institutionellen Investoren ein Hoffnungsschimmer.

Mining-PoolBitClub Network soll 722 Millionen US-Dollar ergaunert haben

Das weite Feld der Krypto-Investments ist nicht frei von schwarzen Schafen. Den jüngsten Beleg hierfür liefert ein Fall aus den USA. Die Betreiber des BitClub Network gaben an, mit ihrer Plattform Investitionen für Bitcoin Mining Pools zu sammeln. Die US-Staatsanwaltschaft beurteilt das Geschäftsmodell indessen ein wenig anders. Sie erhob Anklage wegen Betrugs.

Bitcoin-Dominanz braucht Impulse – Gesamtmarktbetrachtung

Auch diese Woche tendiert die Bitcoin-Dominanz trotz einer fallenden Marktkapitalisierung weiter seitlich. Spekulationen um große Bewegungen bei Bitcoin (BTC) sorgen für Nervosität bei den Anlegern. Viele Altcoins müssen wie Bitcoin ebenfalls Kursabschläge hinnehmen.

Bitcoin-KursKursanstiege durch Doppelboden? – Marktbetrachtung

Im Bitcoin-Kurs bildete sich ein Adam-und-Eva-Pattern, welches neue Kursanstiege nach sich ziehen kann. Dafür würde auch das Ansteigen der Jahrestiefs und der aktiven Adressen im Bitcoin-Netzwerk sprechen. Der Ethereum-Kurs blieb hingegen von der jüngsten Hard Fork unbeeindruckt.

Bitcoin & Co.Bitcoin & Co. für eine sinnvolle Portfolio-Diversifikation

„Setze niemals alles auf eine Karte“ – diese Lebensweisheit gilt auch für die Geldanlage. Selbst wenn ein professioneller Investor Fan von Bitcoin & Co. ist, wird er selten ausschließlich in diese Anlageklasse investieren. Stattdessen strebt er eine kluge Verteilung für das gesamte Portfolio an. Durch verschiedene Anlage- und Risikoklassen wird die Abhängigkeit von Einzelwerten und damit auch das Anlagerisiko verringert. Es lohnt sich, tiefer in das Konzept der Diversifikation einzutauchen.

BitcoinBeliebter als Netflix und Disney? Millennials setzen auf Bitcoin

Babyboomer sowie die Generationen X und Y unterscheiden sich nicht nur in ihren musikalischen und politischen Vorlieben. Jüngsten Berichten nach gehen auch ihre Interessen in Sachen Vermögensanlage in verschiedene Richtungen. Denn die auch als Millennials bekannten Vertreter der Generation Y entdecken zunehmend auf Bitcoin-basierende Anlageprodukte.