
Das US-amerikanische LibertyX bietet seinen Partnern ein einfaches Software Update an, mit denen Bitcoin-Käufer ihr Digitalgeld gegen Bargeld tauschen können.
Das US-amerikanische LibertyX bietet seinen Partnern ein einfaches Software Update an, mit denen Bitcoin-Käufer ihr Digitalgeld gegen Bargeld tauschen können.
Bitcoin ATMs sind in Deutschland noch Mangelware. Nun hat ein neuer Player aus Berlin seinen ersten Krypto-Automaten in Schweinfurt aufgestellt.
Während man sich in Deutschland seit jeher schwer mit Bitcoin-Automaten tut, befinden sich diese in Europa immer weiter auf dem Vormarsch. Die meisten Bitcoin ATMs stehen dabei in Österreich. Kein Wunder also, dass der größte Bitcoin-Automatenhersteller Europas aus Österreich kommt. Um mehr über das Bitcoin-Automaten-Business zu erfahren, haben wir ein Interview mit dem Kurant-Geschäftsführer Dr. Stefan Grill geführt.
Bitcoin-Automaten waren in Deutschland bereits Mangelware, doch die BaFin verschärft den Ton. Droht das endgültige Aus?
Die BaFin greift durch: Sämtliche Bitcoin-Automaten des Betreibers von Shitcoins.club werden versiegelt.
Die Kurant GmbH aus Österreich positioniert sich mit rund 130 aktiven Bitcoin-Automaten als Marktführer in Europa. Das Ziel ist klar: weiter wachsen und an neue Standorte expandieren.
Der Bitcoin-Automatenaufsteller LibertyX ermöglicht ab sofort in den USA, dass Nutzer mit Hilfe der mobile App in über 20.000 Geschäften mit Bargeld Bitcoin erwerben können.
Echte Hodler müssen jetzt ganz stark sein: In Australien und in Neuseeland kann an Coca-Cola-Automaten künftig mit Bitcoin bezahlt werden.
Wohin fließt das Geld, das über Bitcoin-Automaten umgesetzt wird? Eine Studie gibt Aufschluss.
Bitcoin-Automaten erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Allein innerhalb eines Jahres ist die Anzahl an BTC ATMs um 70 Prozent gestiegen.
Der größte amerikanische Aufsteller von Bitcoin ATMs hat bekannt gegeben, einige seiner Bitcoin-Geldautomaten an hoch frequentierten Stellen zu schließen, um an der Corona-Bekämpfung mitzuwirken.
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat jüngst eine Verfügung gegen einen Betreiber von Bitcoin-Automaten (ATM) herausgegeben. Offenbar fehlte dem Betreiber die nötige Erlaubnis dafür.
In Österreich gibt es seit Kurzem mehr rechtliche Klarheit für Bitcoin-Automaten. Die Kurant GmbH hat jüngst eine entsprechende Registrierung der Finanzmarktaufsicht (FMA) erhalten.
Bitcoin-Enthusiasten verschiedenster Couleur träumen von einer breitflächigen Adaption der Kryptowährung Nr.1. Sie hoffen, dass Bitcoin schon bald zu einem alltäglich akzeptierten Zahlungsmittel aufsteigt. Damit dies eines Tages Wirklichkeit wird, muss Bitcoin jedoch auch flächendeckend erhältlich sein.
Bitcoin-Automaten werden immer verbreiteter. Es gibt aktuell so viele Maschinen, an denen man BTC & Co. kaufen kann, wie noch nie. Doch die Behörden haben ein Auge darauf geworfen – Befürchtungen zu Geldwäsche begleiten die Automaten stets.
Es ist ein alter Hut: Was der Bitcoin-Adaption fehlt, sind verlässliche On-Ramps. Möglichkeiten also, Bitcoin mithilfe von Investments Teil des täglichen Lebens werden zu lassen. Denn was, wenn nicht die Teilhabe am Bitcoin-Kurs veranlasst Anleger, sich mit den Verheißungen des digitalen Goldes auseinanderzusetzen? Was das Ökosystem also derzeit dringender als alles andere benötigt, sind Mittel und Wege, möglichst einfach BTC beziehen zu können. Eine vieldiskutierte Möglichkeit dafür, sind Bitcoin-ATMs.
Die Mainstream-Adaption von Bitcoin & Co. lässt sich kaum besser beobachten, als an der Verbreitung von Automaten (ATM). Die USA führen die Liste der Nationen an. Das größte Bitcoin-ATM-Netzwerk namens LibertyX hat einen Meilenstein erreicht: 1.000 Automaten, verteilt im ganzen Land. Wie Bitcoin Grenzen überwindet.
Mehrere kanadische Polizeibehörden sind seit dem Herbst letzten Jahres auf der Suche nach vier Betrügern, die mithilfe von Double Spending Transactions mehrere Bitcoin-ATMs ausgetrickst haben. Die Beute beläuft sich auf nahezu 200.000 US-Dollar. Von den Verdächtigen fehlt bislang jede Spur. Nun soll die Bevölkerung mithelfen.