Bitcoins Netzwerkeffekte machen die Kryptowährung zum wertvollsten digitalen Geldnetzwerk der Welt. Wieso dieser Trend Bitcoins Monopolstellung immer weiter zementiert.
BCH
Bitcoin Cash hat geforkt – und wieder ist ein neuer Coin dabei herausgekommen. Nun stehen sich zwei Bitcoin-Cash-Netzwerke in einem ungleichen Duell gegenüber.
Nach einer Erholung in der Vorwoche tendiert der Gesamtmarkt erneut deutlich gen Süden. Eine aufkommende Schwäche am klassischen Finananzmarkt lässt auch die Kurse am Kryptomarkt purzeln.
Eine Bitcoin-Schnitzeljagd mit hohen Prämien gab es unlängst in der kalifornischen Stadt Bakersfield. Der anonyme Urheber hat sein Ziel erreicht und für Aufmerksamkeit gesorgt.
Bitcoin Cash stehen ungemütliche Zeiten ins Haus und auch Ethereum Classic hat schon ruhigere Tage gesehen. Unterdessen gibt Fed-Chef Powell Wasser auf die Mphlen der Bitcoiner, während der Popstar Akon unbeirrt an der Verwirklichung seiner Krypto-Utopie arbeitet. Der News-Check mit Jan Heinrich Meyer.
Bei Bitcoin Cash steht am 15. November das nächste Upgrade an. Derweil droht der Streit um eine Zwangsabgabe für BCH-Miner zu eskalieren – ein Chain Split wird immer wahrscheinlicher.
Der Bitcoin-Kurs ringt noch immer mit der 12.000er Marke, doch die Zeichen, dass sie langfristig überwunden wird, stehen gut. Warren Buffet kauft GOLD-Aktien und die EZB-Chefin Lagarde wird mit Bitcoin-Propaganda nachgerade zugespammt. Der News-Check mit Jan Heinrich Meyer.
Bitcoin ABC fährt unbeirrt mit seiner Zwangsabgabe für Miner fort. Widerstand kommt unterdessen von Roger Ver.
Während Bitcoin Cash nach dem Halving mit einem Miner-Exodus zu kämpfen hat, geht es morgen bei Bitcoin Satoshi Vision (BSV) ums ganze.
Auch ohne Corona-Krise würde der Krypto-Markt aktuell turbulenten Zeiten entgegen blicken: Das Bitcoin Halving rückt in greifbare Nähe, während Bitcoin Cash schon heute dran war. In China haben unterdessen manche Miner nach Corona das Handtuch geworfen.
Der heutige 8. April kann zum Schicksalstag für Bitcoin Cash werden. Das Halving steht vor der Tür. Halten die Miner BCH die Treue – oder darf sich das BTC-Netzwerk über Zuwachs freuen?
Viele Kryptowährungen zeigen auch in dieser Woche eine bullishe Konsolidierung. Die große Mehrheit der Altcoins konsolidiert aktuell und tendiert in Richtung der Ausbruchsniveaus aus dem Januar 2020.
Der Altcoin-Markt kann auch in der zweiten Kalenderwoche in 2020 seine bullishe Bewegung fortsetzen. Viele Altcoins weisen eine Bodenbildung auf und nehmen höhere Kursziele ins Visier. Die Vorzeichen stehen weiterhin auf Erholung.
Vitalik Buterin hat vergangene Woche ein besonders dickes Fell gebraucht: Gleich drei bekannte Figuren der Bitcoin-Szene haben Buterin und Ethereum angegriffen. Roger Ver gehörte nicht dazu: Er war damit beschäftigt, auf CNBC hemmungslos Bitcoin Cash zu shillen. Unterdessen hat auch Grayscale der Kryptowährung XRP Zentralisierungstendenten attestiert. Das Meinungs-ECHO
Im Zuge des Anstiegs des Bitcoin-Kurses legt die Marktkapitalisierung des gesamten Krypto-Marktes auf Wochensicht um gut sieben Prozent zu. Der psychologisch wichtige Bereich um 200 Milliarden US-Dollar wurde von den Bullen abermals zum Kaufen genutzt.
Der Twitter Account @bitcoin scheint die Lager gewechselt zu haben. Nachdem das Konto vormals der Bitcoin Fork Bitcoin Cash (BCH) die Stange gehalten hatte, sollen die Betreiber nun auf Seiten BTCs zu finden sein. Doch die Community ist skeptisch.
Der Gründer von Ethereum, Vitalik Buterin, bezieht erneut Stellung in der Skalierungsdebatte. Er macht den Vorschlag, auf die Bitcoin Cash Blockchain auszuweichen. Vorteile dieser Lösung lägen besonders in der sofortigen Implementierbarkeit. Es wäre aber dennoch nur eine Übergangslösung bis zum Release von Ethereum 2.0.
Bei seinem letzten Update kam es bei Bitcoin Cash offenbar zu einer Absprache zwischen zwei prominenten BCH-Mining-Pools. Dabei sollen die Mining Pools BTC.com und BTC.top eine eine Reorganisation der Blockchain vorgenommen haben, um unzulässige Transaktionen eines dritten Miners rückgängig zu machen. Bitcoin Cash sieht sich nun den Vorwurf der Zentralisierung ausgesetzt.