Ein neues Datenpaket bringt tausende Krypto-Trader ins Visier der Steuerfahndung. Das Finanzamt erhält Zugriff auf Transaktionen – und macht ernst mit der Krypto-Steuerprüfung.
Ein neues Datenpaket bringt tausende Krypto-Trader ins Visier der Steuerfahndung. Das Finanzamt erhält Zugriff auf Transaktionen – und macht ernst mit der Krypto-Steuerprüfung.
EURAU ist jetzt auch auf Polygon verfügbar. Der Euro-Stablecoin soll für Zahlungen und tokenisierte Vermögenswerte eingesetzt werden.

Ein Bankenkonsortium unter Führung von DekaBank, ING und weiteren europäischen Instituten plant die Einführung eines regulierten Euro-Stablecoins. Die Ausgabe ist für die zweite Jahreshälfte 2026 vorgesehen.
Obwohl der Euro die zweitgrößte Reservewährung ist, hinkt er bei Stablecoins hinterher. AllUnity-CEO Höptner erklärt, warum der Euro ins Hintertreffen geraten ist – und welche Hebel ihn zurück ins Spiel bringen könnten.
Warum Banken keine andere Wahl haben, als sich auf Stablecoins einzulassen, inwiefern Stablecoins eine Bankenkrise verursachen können und was fallende Zinsen für die Emittenten bedeuten, erklärt AllUnity CEO Alexander Höptner im Gespräch mit BTC-ECHO.
Der nächste Schritt zur Massenadoption ist getan. Das tokenisierte Euro-Pendant von AllUnity kann nun auf Bitpanda gehandelt werden.
Mit einem Euro-Stablecoin will AllUnity den Krypto-Markt aufmischen. Diese Rolle spielte EURAU beim Milliarden-Börsengang von Bullish.

Für den ersten deutschen Euro-Stablecoin geht Emittent AllUnity nun eine Kooperation mit Infrastrukturanbieter Fireblocks ein.
Deutschland legt vor: Mit dem Start des AllUnity-Stablecoins setzt die Bundesrepublik ein Signal im globalen Stablecoin-Wettbewerb.
Die EU macht Ernst mit regulierten Stablecoins – und Deutschland geht voran: Mit EURAU emittiert AllUnity den ersten vollständig MiCA-konformen Euro-Stablecoin.