- Der Pensionsfonds des US-Bundesstaates Wisconsin hat seine 300 Millionen US-Dollar schwere Bitcoin-Position offenbar im ersten Quartal 2025 aufgelöst. Das geht aus neuen SEC-Unterlagen hervor.
- In diesen waren die rund 6 Millionen Anteile am iShares Bitcoin Trust (IBIT) von BlackRock nicht mehr zu finden. Stichtag der Offenlegung war der 31. März. Damit verkaufte Wisconsin seine BTC-Position vermutlich nur wenige Wochen vor dem Kurschaos am “Liberation Day”.
- Noch im Februar hatte der Bundesstaat offengelegt, seine Position aus dem Vorjahr verdoppelt zu haben. Immerhin: Wisconsin hat seine Krypto-Investitionen noch nicht ganz aufgegeben.
- Den SEC-Unterlagen zufolge besaß der Pensionsfonds Ende des ersten Quartals immer noch Coinbase-Aktien im Wert von fast 19 Millionen Dollar.
- Während Bitcoin hier wieder aus dem Portfolio flog, nutzten andere Länder die Korrektur im April offenbar für Nachkäufe.
- So legte Mubadala, einer der Staatsfonds aus Abu Dhabi, offen, dass er zum 31. März 8.726.972 IBIT-Anteile im Wert von 408,5 Millionen US-Dollar besaß. Damit weitete das Land seine Anteile um mehr als 8 Millionen aus.
- IBIT setzt damit seine Dominanz als beliebtester Bitcoin-ETF fort. Zuletzt verzeichnete der ETF 20 Tage in Folge Zuflüsse und brachte mehr als 5 Milliarden US-Dollar ein. Die starken ETF-Zukäufe gelten als einer der Bitcoin-Kurs-Treiber der letzten Wochen.
Quellen
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