Regulierung USA: Positive Signale in Richtung Krypto, während die SEC mit Klagen um sich wirft

Die US-Regulierung sorgt für Verunsicherung bei amerikanischen Krypto-Unternehmen. Positive Signale sind mittlerweile selten. Aber es gibt sie, wenn auch nur vereinzelt.

Tim Reindl
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USA Krypto

Beitragsbild: Shutterstock

| Die US-Regulatorik sorgt bei amerikanischen Krypto-Unternehmen für Verunsicherung
  • Das Weiße Haus hat am 4. Mai ein Strategiepapier für Standards zu “kritischen und neuen Technologien” herausgegeben. Auch die Entwicklung der Distributed Ledger Technologie (DLT) spielt dabei eine Rolle.
  • Konkret heißt es dazu: “Das Department of the Treasury’s Office of Financial Research leitet und trägt zur Entwicklung von Finanzdatenstandards für digitale Identität, digitale Vermögenswerte und Distributed-Ledger-Technologie bei.”
  • Weiteren Rückenwind aus der US-Politik erhält der Krypto-Sektor aus dem Bundesstaat Montana. Gouverneur Greg Gianforte unterzeichnete am 2. Mai einen Gesetzesentwurf, wonach Gesetzesänderungen, die darauf abzielen, diskriminierende Stromtarife für lokale Mining-Unternehmen einzuführen, nicht zulässig seien. Gleiches gelte für die Besteuerung von Kryptowährungen, die als Zahlungsmittel verwendet werden.
  • Der Krypto-Sektor in den USA erfährt aktuell größere regulatorische Umwälzungen. Ein strenger Kurs der Börsenaufischt (SEC) und eine mögliche nationale Mining-Steuer sorgen für Verunsicherung in der Branche.
  • Große Krypto-Unternehmen erwägen deswegen den Umzug in andere Finanz-Jurisdiktionen. In Hongkong ist derweil eine regulatorische Öffnung gegenüber dem Krypto-Sektor zu beobachten.
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