- Die Administration unter dem designierten US-Präsidenten Donald Trump plant offenbar einen Großteil der Aufsicht über den Krypto-Sektor an die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) zu übertragen. Das berichtet Fox Business.
- Mit dem Schritt wollen die Republikaner den Einflussbereich der Wertpapieraufsicht (SEC) zurückdrängen. Die Behörde hatte unter Präsident Biden immer wieder die Konfrontation mit der Krypto-Branche gesucht.
- Sollte die CFTC den Zuschlag für die Regulierung des Krypto-Space bekommen, dürfte sich dies positiv auf die Industrie auswirken.
- Die Behörde beaufsichtigt in den USA den Rohstoff- und Derivatemarkt. Sie kann ebenfalls Gesetze durchsetzen, gilt jedoch als zurückhaltender als die SEC.
- Zudem sei denkbar, dass die CFTC die Aufsicht über Spot-Märkte für Kryptowährungen übernehmen könnte, die als digitaler Rohstoff (engl. digital commodity) klassifiziert sind. Diesen Status genießen in den USA aktuell Bitcoin und Ethereum. Das berichten laut Fox Business Quellen aus Trumps Umfeld.
- Potenziell könnten weitere Kryptowährungen dazukommen, sollten sie ebenfalls diesen Status erhalten.
- Mit dem Schritt erhielte die CFTC ebenfalls die Aufsicht über Krypto-Börsen, auf denen die digitalen Rohstoffe getradet werden. Handelsplätze wie: Kraken, Coinbase oder Gemini.
- Die Chancen, dass die Behörde tatsächlich den Zuschlag für Krypto bekommt, stehen scheinbar nicht schlecht. Vor knapp zwei Wochen wurde John Thune zum Mehrheitsführer im Senat gewählt. Er gilt als großer Unterstützer dieser Idee.
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