- Die Krypto-Sparte von des Zahlungsdienstleisters Block wird offenbar von der US-Staatsanwaltschaft untersucht. Laut einem neuen NBC-Bericht arbeitet sie zusammen mit Whistleblowern, um die Compliance-Praktiken des Unternehmens zu überprüfen.
- Der Vorwurf: Aufgrund unzureichender Kontrollen soll das von Twitter-Mitbegründer Jack Dorsey gegründete Unternehmen Krypto-Transaktionen abgewickelt haben, die zur Terrorfinanzierung und Sanktionsumgehung dienten.
- Darüber hinaus soll es jahrelange Versäumnisse bei der Einhaltung der Vorschriften in den beiden Hauptabteilungen des Unternehmens, Square und Cash App, geben.
- Ein ehemaliger Block-Mitarbeiter habe NBC News hunderte Dokumente gezeigt, die Krypto-Transaktionen mit Unternehmen in sanktionierten Ländern wie Kuba, Iran, Russland und Venezuela belegen.
- Block gilt als enorm erfolgreiches Payment-Unternehmen. Im Dezember hatte die firmeneigene Cash-App 56 Millionen aktive Nutzerkonten und der Zahlungsdienstleister erzielte knapp 22 Milliarden US-Dollar an Umsatz.
- Schon 2017 gab es eine Krypto-Inklusion, indem der Kauf von Bitcoin angeboten wurde. Block-CEO Jack Dorsey, der vormals Twitter gründete, gilt als begeisterter Bitcoiner.
- Zuletzt ging die US-Justiz mit harter Hand gegen verschiedene Krypto-Plattformen und -Unternehmer vor. Auf das Verbot der Samourai Wallet folgte die Verhaftung von Roger Ver in Spanien.
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