THORChain-Insolvenz Können diese Änderungen die Pleite abwenden?

Dicke Luft beim Liquiditätsprotokoll Thorchain. Es fehlen 200 Millionen US-Dollar. So will man nun die Pleite abwenden.

Daniel Hoppmann
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Logo von THORChain auf einem Roten Kurs-Chart

Beitragsbild: Shutterstock

| Der Kurs von THORChain brach auf Monatssicht um 75 Prozent ein
  • Thorchain steckt in der Krise. Dem Liquiditätsprotokoll fehlt Geld, um das hauseigene Kreditgeschäft zu betreiben. Ein Loch von fast 200 Millionen US-Dollar, BTC-ECHO berichtete.
  • Folglich brach der Kurs ein. Auf Monatssicht gab der RUNE-Kurs um eta 75 Prozent nach.
  • Nach tagelangen Beratungen präsentiert das Protokoll nun folgende Änderungen, um die drohende Pleite doch noch abzuwenden.
  • Die rund 200 Millionen US-Dollar sollen in Eigenkapital umgewandelt werden. Dafür erstellt Thorchain einen neuen Token (TCY), der dauerhaft 10 Prozent der Netzwerkeinnahmen erhalten soll.
  • Nutzer können ihre Forderungen gegen diese neuen Token im Verhältnis 1:1 beanspruchen.
  • Parallel richtet Thorchain einen Liquiditätspool ein, in dem die Token verkauft werden können. Inhaber sollen jederzeit ihre Token verkaufen können, heißt es.
  • In der Community stößt der Vorschlag auf gemischte Gefühle.
  • Mehr Einblicke in das Drama erhaltet ihr in diesem Interview: Thorwallet CEO: “Thorchain ist nicht insolvent”

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