Q4-Bericht zeigt Tesla glaubt weiter an Bitcoin

Gewinnrückgang und steigende Kosten: die aktuellen Quartalszahlen von Tesla enttäuschen. Zumindest bleibt der E-Autobauer aber Bitcoin treu.

Daniel Hoppmann
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Tesla

Beitragsbild: Shutterstock

| Tesla akzeptierte zwischenzeitlich auch Bitcoin als Zahlungsmittel
  • Der Autobauer Tesla hodlt seine Bitcoin-Bestände weiter. Das zeigt der Bericht für das vierte Quartal 2023.
  • Insgesamt hält das Unternehmen von Elon Musk 184 Millionen US-Dollar in der Kryptowährung.
  • Das ist allerdings nur ein Bruchteil dessen, was einst in den Büchern Teslas zu finden war. Im Februar 2021 investierte die Firma knapp 1,5 Milliarden in Bitcoin und akzeptierte kurzzeitig BTC als Zahlungsmittel.
  • Mitte 2022 wandelte der Autobauer 75 Prozent seiner Bestände in Bargeld um, um Engpässe in der Produktion in Asien abzufedern.
  • Es folgte ein weiterer Abverkauf im vierten Quartal 2022, von 218 Millionen auf nun 184 Millionen US-Dollar in Bitcoin.
  • Allgemein verfehlte Tesla die Erwartungen vieler Analysten. Zwar konnte der E-Autobauer im Jahresvergleich seinen Umsatz um 3 Prozent steigern. Der Gewinn vor Steuern brach jedoch um 47 Prozent auf 2,1 Milliarden US-Dollar ein. Dafür stiegen die Produktionskosten um 27 Prozent.
  • Die negativen Zahlen machen sich auch an der Tesla-Aktien bemerkbar. Der TSLA-Kurs fiel in den letzten 24 Stunden um fast 8 Prozent.
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