Harte US-Regulierung Strike verlegt Hauptsitz nach El Salvador

Wegen hinderlichen Vorschriften verlässt der Krypto-Zahlungsdienstleister die USA und zieht in den Süden. El Salvador empfängt Strike mit offenen Armen.

Dominic Döllel
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Strike

Beitragsbild: Shutterstock

| Strike zieht mit seinem Hauptsitz in das Bitcoin-Land
  • Der Zahlungsanbieter Strike weitet seine Dienstleistungen auf 65 Länder aus und verlegt gleichzeitig seinen globalen Hauptsitz nach El Salvador. 
  • Grund für den Standortwechsel sei dem CEO Jack Mallers zufolge die wachsende Anti-Krypto-Regulierungsstimmung in den Vereinigten Staaten.
  • Während Vorschriften Strike daran hindern, den Dienst in den USA zu betreiben, biete El Salvador krypto-freundliche Regulierungen, um technologische Innovationen in der Region anzulocken.
  • Mit der Expansion wolle Mallers der “trüben Welt der Krypto-Börsen und versteckten, nicht registrierten Lizenzsysteme” entgegenwirken.
  • Neben Strike gehört die Krypto-Börse Bitfinex zu den ersten Unternehmen, die in El Salvador Betriebslizenzen erhalten haben.
  • Durch die Integration des Onlineshop-Dienstes Shopify im April 2022 bringt Strike das Lightning-Netzwerk auf den Weg in Richtung Massenadoption.
  • 2021 führte El Salvador als erstes Land Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel ein.
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