- Die Securities and Exchange Commission (SEC) untersucht derzeit die Bored Ape Yacht Club (BAYC) NFT-Sammlung. Das berichtet Bloomberg unter Berufung auf eine ungenannte Quelle.
- Der Verkauf der einzigartigen Affen-Token verstoße gegen Bundesgesetze, heißt es.
- Umstritten sei demnach, so die Quelle, ob einige der digitalen Assets von Yuga Labs Aktien-ähnlich seien. Wäre das der Fall, würden die gleichen Offenlegungsregeln wie bei den Wertpapieren gelten.
- “Wir hoffen, mit dem Rest der Branche und den Aufsichtsbehörden zusammenarbeiten zu können, um das aufkeimende Ökosystem zu definieren und zu gestalten”, erklärte das NFT-Unternehmen gegenüber Bloomberg.
- Weiter heißt es, dass man als “führendes Unternehmen bei allen Anfragen uneingeschränkt kooperieren” wolle.
- Weil auch die zugehörige Kryptowährung genauer erforscht werden soll, fiel der ApeCoin-Kurs zwischenzeitlich um knapp 8 Prozent.
- Einen regulatorische Rahmen für Krypto-Assets gibt es derweil noch nicht. Beim Präzedenzfall Ripple soll es nun zu einem schnellen Urteil kommen.
- Yuga Labs gab erst letzte Woche die Gründung eines Community-Rates bekannt. BTC-ECHO berichtete.
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