- Die Anwälte des ehemaligen Co-CEO von FTX, Ryan Salame, fordern für ihren Mandanten nur eine geringe Haftstrafe.
- Sie begründen das mit der nur geringfügigen Schuld, die Salame auf sich geladen habe. Außerdem sei Salame geständig gewesen.
- “[Salame] hatte absolut keine Kenntnis davon, dass die vier Personen, die im Mittelpunkt von Alameda und FTX standen, sich verschworen hatten, ihre Kunden zu belügen und zu bestehlen”, so seine Verteidiger.
- Anders als Sam Bankman-Fried war er nie wegen Betrugs verurteilt worden.
- Salame bekannte sich bereits im September 2023 für schuldig. Er hatte sich der Verschwörung zu ungesetzlichen politischen Beiträgen und der Verschwörung zum Betrieb eines nicht lizenzierten Geldübermittlungsgeschäfts schuldig gemacht.
- Während seiner Zeit bei der Krypto-Börse soll er insgesamt 24 Millionen US-Dollar zur Unterstützung von republikanischen Kampagnen gespendet haben. Das Geld stammte von Konten bei Alameda Research.
- Der ehemalige Manager stimmte im Rahmen seines Schuldgeständnisses einer Beschlagnahmung in Höhe von 1,5 Milliarden US-Dollar zu.
- Das Strafmaß soll am 28. Mai von Richter Lewis Kaplan verkündet werden.
- Fällt das Strafmaß tatsächlich so gering aus, säße Salame deutlich kürzer ein, als sein ehemaliger Boss. FTX-Gründer Sam Bankman-Fried muss 25 Jahre hinter Gitter.
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