- David Schwartz, Chief Technology Officer von Ripple, hat eingeräumt, bei einem früheren Online-Fantreffen mit der Rockband Black Sabbath – insbesondere mit dem jüngst verstorbenen Frontmann Ozzy Osbourne – nicht ganz ehrlich gehandelt zu haben.
- Die als authentisches Q&A angekündigte Veranstaltung wurde von ihm in Teilen manipuliert, wie er in einem X-Beitrag zugibt.
- Damals arbeitete Schwartz für das Unternehmen WebMaster und war dafür zuständig, Fanfragen an Ozzy Osbourne und die weiteren Mitglieder von Black Sabbath zu übermitteln und deren Antworten live über die firmeneigene Software “ConferenceRoom” einzugeben.
- “Ich habe betrogen”, so Schwartz.
- Wie Schwartz schildert, hatten die Fans kaum Interesse an den übrigen Bandmitgliedern – nahezu jede Frage richtete sich ausschließlich an Osbourne.
- “Ich habe die Moderatoren ausdrücklich gebeten, mir Fragen zu geben, die nicht für Ozzy waren. Es gab einfach keine”, so Schwartz.
- Rückblickend betrachtet bereut er die Aktion wohl: “Für mich persönlich war es ein Misserfolg, aber für alle anderen war es ein Erfolg.”
- Nach seinem Tod am 22. Juli wurden zahlreiche Kryptowährungen in Verbindung mit Osbourne erstellt, ähnlich wie beim Tod der Queen im September 2022.
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Quelle
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