- In den vergangenen Tagen und Wochen erreichten BTC-ECHO vermehrt Fragen und Hinweise zu PLC-Ultima.
- Am 21. Februar berichtete das Krypto-Projekt PLC Ultima über die Einführung von “neuen, verbesserten Prozessen”, darunter Krypto-Farming. Mittlerweile ist der PLCU-Kurs um knapp 5 Prozent gewachsen.
- Das angeblich auf Litecoin-basierte System steht allerdings schon länger unter Betrugsverdacht, selbst Stiftung Warentest warnt.
- Um von PLC Ultima zu profitieren, müssten Kunden demnach die PLCU-Wallet sowie eine Softwarelizenz erwerben. Im Vergleich zum Bitcoin-Mining, sei die “erforderliche Rechenkapazität beim PLCU-Minting-Prozess gering”, wie PLC Ultima gegenüber Stiftung Warentest erklärt.
- “Es ist ein einfacher, automatisierter Prozess, der keinerlei Training oder Schulung für den Anwender voraussetzt”, heißt es.
- Ähnlich wie bei Onecoin, dem bisher größten Krypto-Betrug aller Zeiten, gäbe es auch im aktuellen Fall ein Direktvertriebssystem, so Stiftung Warentest.
- Auf Nachfrage in Bezug auf die unabhängige Prüfung des Unternehmens weicht PLC Ultima aus: “In der Kryptowelt gibt es nach wie vor keine regulierende Behörde und es gibt auch keine Regeln, wie damit umzugehen ist. Die Instanz der Kontrolle ist die Blockchain selbst.”
- Inwieweit die Anschuldigungen gerechtfertigt sind, bleibt abzuwarten. Auf die “Warnliste Geldanlage” von Stiftung Warentest hat es PLC Ultima aber bereits geschafft.
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