- In einer Gerichtsverhandlung vom gestrigen 12. April erklärten FTX-Anwälte, dass die Wiedereröffnung der Kryptobörse Teil des Restrukturierungsplans sein könnte. Das berichtet Coindesk.
- Laut dem leitenden Anwalt, Andy Dietderich, würde der Plan erhebliches Kapital erfordern. Es gäbe interne Debatten, ob das benötigte Geld aus dem FTX-Nachlass oder aus Drittkapital stammen soll, heißt es.
- Kunden hätten zudem die Option, einen Teil ihres Erlöses als “eine Art Interesse an der Börse zu erhalten”, so Dietderich.
- Der Anwalt betonte jedoch, dass die Möglichkeit eines Neustarts von FTX eine von vielen Entscheidungen und noch lange nicht endgültig sei.
- Im Zuge der Gerüchte um den Neustart der Börse kletterte der FTX-Token (FTT) auf der Kursleiter nach oben.
- Zum Zeitpunkt des Schreibens handelt FTT bei 2,47 US-Dollar, mit einem Wachstum von knapp 90 Prozent innerhalb der letzten 24 Stunden.
- Auf Krypto-Twitter zweifeln viele an der Nachhaltigkeit des Kurswachstums. Der Token war kurz nach dem Kollaps der Börse um 85 Prozent gefallen.
- Der Prozess gegen den Gründer, Sam Bankman-Fried, ist für Oktober terminiert. Wann Gläubiger mit einer Entschädigung rechnen können, bleibt abzuwarten.
Disclaimer: Dieser Beitrag dient lediglich zu Informationszwecken.
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