Bank gibt grünes Licht Morgan Stanley lässt Kunden in Bitcoin Spot ETFs investieren

Berater der US-Großbank Morgan Stanley dürfen ihren Kunden nun offiziell Bitcoin Spot ETFs anbieten. Kommt damit die nächste große Adoptionswelle?

Daniel Hoppmann
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Morgan Stanley

Beitragsbild: Shutterstock

| Morgan Stanley mischt im Bitcoin-ETF-Geschäft mit
  • Nun scheint es offiziell: Die US-Großbank, Morgan Stanley, bietet ihren Kunden den Einstieg in verschiedene Bitcoin Spot ETFs. Das berichtet der US-Nachrichtensender CNBC unter Berufung auf unternehmensnahe Quellen.
  • Eine offizielle Bestätigung seitens Morgan Stanley steht noch aus.
  • Gerüchte über diesen Schritt gab es bereits seit vergangenem Freitag. Bloomberg berichtete damals zuerst.
  • Die rund 15.000 Berater der Bank sollen Kunden zunächst die Indexfonds von BlackRock und Fidelity anbieten können, heißt es.
  • Allerdings gelten Einschränkungen. Nur Kunden mit einem Nettovermögen von mindestens 1,5 Millionen US-Dollar und einer “aggressiven Risikotoleranz” sollen berücksichtigt werden.
  • Dennoch tritt Morgan Stanley damit die nächste Adoptionswelle los. Krypto wird immer mehr Teil des traditionellen Finanzsystems.
  • Durch den plötzlichen Abverkauf an den Krypto-Märkten sahen auch die Bitcoin Spot ETFs Abflüsse. Anleger zeigten sich verunsichert von der Marktlage. Sowohl am Montag als auch am gestrigen Dienstag zeigten sich massive Abflüsse bei den Indexfonds (168,4 bzw. 148,6 Millionen US-Dollar).
  • Das Finanzinstitut Morgan Stanley ist die sechstgrößte Bank der USA und verwaltet rund 7,2 Billionen US-Dollar.
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