- Die Foto- und Videoplattform Instagram soll schon bald mit einem eigenen NFT-Marktplatz ausgestattet sein. Das gab Mutterkonzern Meta in einer Pressemitteilung vom 2. November bekannt.
- Demnach plane man ein Toolkit für Nutzerinnen und Nutzer, mit dem sie NFT-Kollektionen auf der Polygon Blockchain kreieren und im Anschluss verkaufen können.
- “Wir sind der Meinung, dass Urhebern viele Möglichkeiten offen stehen sollten, wann, wo und wie sie Geld verdienen”, schreibt Stephane Kasriel, Head of Commerce und Fintech bei Meta, in einem Blogpost.
- Bis 2024 soll es außerdem nichts kosten, NFT-Kollektionen über Instagram zu erstellen, erklärt Kasriel. Auch die Gas Fees möchte man für die Käuferinnen und Käufer zunächst übernehmen. Der Haken: Für In-App-Käufe seien jedoch App-Store-Gebühren fällig – wie etwa Apple’s “App-Store-Steuer” in Höhe von 30 Prozent.
- Das Feature soll zu Beginn in den USA ausgerollt werden. Die Ausweitung in weitere Länder sei jedoch geplant.
- Die Social-Media-Plattform ist derweil kein Anfänger mehr in puncto NFTs. Bereits im Mai dieses Jahres startete Instagram mit einem Pilotprojekt in den USA, schaltete das NFT-Feature schließlich im August für Nutzerinnen und Nutzer in 100 weiteren Ländern frei.
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