"Sagt mir, was wir damit machen sollen" Online-Zahlungsanbieter Klarna öffnet sich für Krypto

Nach PayPal, Revolut und anderen Zahlungsdienstleistern findet auch Klarna den Weg in den Krypto-Sektor. Der CEO bittet um Ideen.

Dominic Döllel
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Klarna Krypto

Beitragsbild: Picture Alliance

| Klarna hat mehrere Millionen Kunden
  • “Ok. Ich gebe auf. Klarna und ich werden Krypto adoptieren”, schreibt Klarna-CEO Sebastian Siemiatkowski in einem X-Beitrag vom gestrigen 8. Februar.
  • Siemiatkowski gab zu, dass Klarna zu den letzten großen Fintech-Unternehmen gehört, die in den Krypto-Sektor eindringen.
  • Zum Vergleich: Der Bitcoin-Kauf über Konkurrent PayPal ist schon seit mehreren Jahren möglich. Zudem entwickelt PayPal einen eigenen Stablecoin. Auch die Bank-App Revolut bietet schon länger Krypto-Dienstleistungen an und in Deutschland können Kunden der Online-Bank N26 seit 2023 Bitcoin und Krypto kaufen.
  • In den Kommentaren ruft Siemiatkowski zum Brainstorming auf. “An alle Krypto-Fans: Sagt mir, was wir damit [Krypto] machen sollen.”
  • Viele Nutzer schlagen die Umsetzung einer Bitcoin-Strategie vor, ähnlich der von MicroStrategy. Aber auch Kreditnahmen mit BTC als Sicherheit werden gehandelt.
  • Klarna betreut derzeit 85 Millionen Kunden und arbeitet mit über 500.000 Händlern zusammen. Das Unternehmen verarbeitet ein Transaktionsvolumen von 100 Milliarden US-Dollar.
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