- Die US-Großbank JPMorgan sieht laut einem aktuellen Marktbericht für die zweite Jahreshälfte 2025 mehr Aufwärtspotenzial bei Bitcoin als bei Gold. Treiber seien die zunehmende Marktakzeptanz und die Erwartung einer geldpolitischen Lockerung durch die US-Notenbank. Das berichtet The Block.
- Das Research-Team verweist auf eine wachsende Risikobereitschaft institutioneller Anleger sowie eine deutlich gestiegene Nachfrage nach Bitcoin-Investmentprodukten – trotz zuletzt hoher Marktvolatilität.
- Damit vollzieht JPMorgan eine bemerkenswerte Kehrtwende: Noch Anfang des Jahr sprach CEO Jamie Dimon Bitcoin jeglichen „intrinsischen Wert“ ab und kritisierte die Krypto-Industrie öffentlich scharf.
- Zugleich zeigt sich das Bankhaus technologisch aufgeschlossen, etwa durch die erste Transaktion einer tokenisierten US-Staatsanleihe über eine öffentliche Blockchain im Rahmen eines Experiments mit der Monetary Authority of Singapore, gemeinsam mit Ondo und Chainlink.
- Die Bank warnte noch zuletzt mehrfach vor einem Krypto-Crash und bescheinigte institutionellen Investoren Anfang 2024 ein geringes Interesse am Sektor.
- Der neue Optimismus dürfte weniger ideologisch begründet sein und vielmehr strategischer Natur: JPMorgan könnte auf regulatorisch verbesserte Rahmenbedingungen und einen ETF-befeuerten Aufschwung spekulieren.
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