Jordan Belfort Der “Wolf of Wall Street” warnt vor Krypto

Nach dem FTX-Skandal äußert Jordan Belfort seine Bedenken gegenüber Kryptowährungen. Nur Bitcoin und Ethereum seien akzeptabel.

Dominic Döllel
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Wolf of Wall Street

Beitragsbild: Shutterstock

| 1998 kam der "Wolf" wegen Wertpapierbetrügereien und Geldwäsche ins Gefängnis.
  • In einem YouTube-Video zieht der ehemalige Börsenmakler und Crash-Prophet Jordan Belfort, auch bekannt als der “Wolf of Wall Street”, Bilanz zu FTX, dem Bärenmarkt und warnt vor Kryptowährungen.
  • Den Fall der viertgrößten Krypto-Börse betitelt er als Scam, gegen den es “keinen Weg der Verteidigung gegeben” hätte.
  • Weiter heißt es: “Nur weil FTX ein Scam war, heißt das nicht, dass man Bitcoin und Ethereum komplett missachten sollte.”
  • Dennoch macht der “Wolf” anschließend klar, dass er, “abgesehen von diesen beiden Coins, Krypto im Moment nicht berühren” würde.
  • “Bitcoin oder Ethereum sollten einen sehr kleinen Teil des gesamten Anlageportfolios darstellen”, gibt der 60-Jährige dennoch zu bedenken.
  • Seiner Meinung nach ist das “beste Investment” der US-amerikanische Indexfonds S&P500.
  • Wie der “Wolf of Wall Street” zum Krypto-Profiteur wurde, lest ihr im aktuellen BTC-ECHO Magazin.
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