- Wie ein Bericht von Nikkei offenbart, akzeptiert der E-Commerce-Händler Mercari ab Juni Bitcoin-Zahlungen auf seiner Plattform.
- Somit hätten Nutzer im Flohmarkt-Segment der Seite fortan die Möglichkeit, die in Yen angezeigten Beträge auch mit Bitcoin zu zahlen. Möglich macht dies eine Partnerschaft mit einem Tochterunternehmen einer japanischen Krypto-Börse, Melcoin.
- Mercari ist eine der größten E-Commerce-Plattformen Japans. Etwa 22 Millionen monatliche Nutzer zählt der Marktplatz, der 2013 gegründet wurde.
- Der E-Commerce-Händler integriert Kryptowährungen jedoch bereits seit längerem. So z.B. bei der Umwandlung von Punkten des Treueprogramms. Außerdem lancierte die Plattform einen eigenen Handelsplatz für Bitcoin und Co., bei der Nutzer Erlöse aus Verkäufen in Kryptos tauschen konnten.
- Japan gilt als Pro-Krypto, wenngleich der Markt dort deutlich regulierter wird, als in Europa oder den USA. So hatte Japans Premierminister sich klar zum aufstrebenden Web3-Sektor bekannt.
- Jedoch sind auf den Krypto-Börsen des Landes nur eine Handvoll Kryptowährungen, darunter vorwiegend Bitcoin und Ethereum handelbar. Mit Einführung einer “grünen Liste” will man den Regulierungsprozess jedoch fortan beschleunigen.
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