- Die Internal Revenue Service (IRS) der Vereinigten Staaten fordert rund 44 Milliarden US-Dollar von der bankrotten Krypto-Börse. Das belegen Insolvenzanträge.
- Die größten Forderungen belaufen sich mit 20,4 und 7,9 Milliarden US-Dollar gegen Alameda Research LLC und seien sogenannte Partnerschaftssteuern. Im Restbetrag der Forderung sind einbehaltene Einkommensteuern und Lohnsteuern in Millionenhöhe enthalten.
- Die IRS hat die Klage unter der Klassifizierung “Admin Priority” eingereicht, wodurch die Steuerbehörde Vorrang vor den Forderungen der Gläubiger haben könnte.
- “Das Bundesgesetz hindert die IRS daran, jegliche Korrespondenz in Bezug auf einen Steuerfall zu bestätigen oder abzulehnen”, erklärte ein Sprecher des Behörde.
- Anfang des Jahres konnten FTX-Verwalter bereits fünf Milliarden US-Dollar sicherstellen. Im März stellten sie weitere Gelder in Millionenhöhe sicher.
- Während damit weiter an der Restrukturierung der Krypto-Börse gearbeitet wird, fordern Anwälte knapp 4 Milliarden US-Dollar von Genesis.
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