- Die Republik Palau und Ripple haben ein Stablecoin-Pilotprojekt gestartet. Das erklärt das Unternehmen hinter dem XRP-Coin in einer Pressemitteilung.
- Demnach besteht die Kooperation bereits seit 2021 und diene zur Erforschung potenzieller Anwendungsfälle, darunter etwa die Emission eines US-Dollar gedeckten Palau Stablecoin (PSC).
- Ripple führt das Pilotprogramm phasenweise ein. 200 Regierungsmitarbeiter und lokale Händler aus Palau seien Teil der ersten Phase, heißt es.
- Dafür benutzt die Inselgruppe im westlichen Pazifik die CBDC-Plattform von Ripple, eine End-to-End-Lösung für Zentralbanken zur Ausgabe eigener digitaler Zentralbankwährungen.
- Als Sicherheit für den PSC-Stablecoin dienen 1:1-Rücklagen in USDC und USDT. Das Finanzministerium von Paulau sei für die Überwachung des Systems verantwortlich, heißt es weiter.
- “Durch die Digitalisierung unserer Währung hoffen wir, unsere Wirtschaft und Regierungsprozesse zu mobilisieren, um Finanztransaktionen zu verbessern und unsere Bürger zu stärken”, so der Präsident von Palau.
- Die Inselgruppe ist nicht das erste Land, das auf Ripples Technologie bei der Digitalisierung des Währungssystems setzt. Auch Montenegro will mit einem eigenen Stablecoin das Finanzsystem verbessern.
- Abseits der Stablecoin-Initiative verbuchte Ripple diesen Monat zudem einen großen Erfolg vor Gericht gegen die amerikanische Wertpapieraufsicht SEC.
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