- F2Pool hat den Konsens im Ethereum-Netzwerk über zwei Jahre zu seinen Gunsten manipuliert. Das behauptet eine israelische Studie.
- Einfach gesagt: F2Pool hat die Zeitstempel bestimmter Blöcke manipuliert. Und das über möglicherweise zwei Jahre. Seitdem stimmen die Daten nicht mehr überein.
- Laut Aussage eines Forschers gegenüber Cryptoslate konnte man sich damit um 14 Prozent mehr Belohnungen sichern.
- Laut Paper handelt es sich um den “ersten Beweis für einen Angriff auf Konsensebene auf eine wichtige Kryptowährung.”
- Gegenwärtig läuft Ethereum über Proof of Work. Dabei stellen Miner Rechenleistung zur Verfügung, um das Netzwerk am Leben zu halten. Dafür werden sie belohnt.
- Im September wechselt man auf einen anderen Konsensalgorithmus, Proof of Stake. Alles dazu hier.
- F2Pool existiert seit 2013 und ist einer der führenden Pools im gegenwärtigen Proof of Work-Netzwerk.
- Die Studie unterläuft gerade noch den peer review-Prozess. Daher sind die Ergebnisse mit Vorsicht zu genießen.
- Sie greift aber auf öffentlich verfügbare On-Chain-Daten und die Open-Source-Code von Ethereum zurück, um seine Schlussfolgerungen zu bestätigen.
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