- FTX verklagt Binance und seinen früheren Chef, Changpeng Zhao. Es geht um 1,8 Milliarden US-Dollar. Das berichtet Bloomberg.
- Der frühere Chef von FTX und nun inhaftierte Sam Bankman-Fried soll sie an das Unternehmen überwiesen haben, weil ein Deal für die Übernahme von FTX bevorstand. Man will das Geld nun zurückhaben.
- Der Deal war illegal, weil FTX damals praktisch schon insolvent war, so die Begründung.
- FTX beschuldigt Zhao außerdem, kurz vor dem Zusammenbruch von FTX eine Reihe „falscher, irreführender und betrügerischer Tweets“ gepostet zu haben. Ihr Inhalt war „böswillig darauf angelegt, seinen Rivalen zu zerstören.”
- Gegenüber Bloomberg wies ein Sprecher von Binance all diese Vorwürfe zurück.
- FTX war die größte US-Kryptobörse und kollabierte im November 2021. Ihr Gründer, Sam Bankman-Fried, wurde wegen Betrugs für 25 Jahre Haft verurteilt.
- Auch Binance wurde von US-Behörden verfolgt, jedoch einigte man sich auf einen Vergleich. Changpeng Zhao musste als CEO für immer zurücktreten und vier Monate ins Gefängnis. Das Unternehmen zahlte eine Milliardenstrafe.
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