- FTX-Gründer und CEO Sam Bankman-Fried soll FTX-Gelder in Höhe von 4 Milliarden US-Dollar an sein Trading-Unternehmen Alameda Research überwiesen haben. Das berichtet Reuters und beruft sich auf “mit der Angelegenheit vertraute Personen”.
- Im Zuge der Terra-Implosion verlor neben zahlreichen Krypto-Unternehmen auch Alameda Research Investment-Kapital.
- Wie nun bekannt wurde, soll Bankman-Fried “mindestens 4 Milliarden US-Dollar an FTX-Geldern” benutzt haben, um die entstandene Finanzlücke zu überbrücken.
- Laut der Reuters-Quelle waren Teile dieser FTX-Gelder sogar Kundeneinlagen. Bankman-Fried habe anderen Führungskräften nicht von dem Schritt erzählt, heißt es weiter.
- Kunden der Krypto-Börse können derweil keine Gelder auszahlen. Bankman-Fried rief Investoren bereits zu einer Notfinanzierung auf. Insgesamt sollen 8 Milliarden US-Dollar fehlen.
- Auf dem BTC-ECHO Newsticker erfahrt ihr alles zum FTX-Desaster.
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