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Sam Bankman-Fried FTX hat “ein paar Milliarden” für Rettungszwecke

Sam Bankman-Fried will angeschlagene Krypto-Unternehmen weiter unterstützen. Dafür habe seine Krypto-Börse FTX noch “ein paar Milliarden” über.

Daniel Hoppmann
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FTX Logo auf Chart-Verlauf.

Beitragsbild: Shutterstock

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  • FTX stehen noch “ein paar Milliarden” US-Dollar für Rettungszwecke von Krypto-Unternehmen zur Verfügung. Das sagte CEO Sam Bankman-Fried (SBF) im Gespräch mit der Nachrichtenagentur Reuters.
  • Dafür nutzt die Krypto-Börse FTX Ventures, einen Risikokapitalfonds mit einem derzeitigen Volumen von knapp 2 Milliarden US-Dollar. Seitdem hätten zahlreiche Krypto-Start-ups um finanzielle Unterstützung gebeten, so Bankman-Fried.
  • Derzeit befinden sich zahlreiche Krypto-Start-ups in einer existenziellen Krise. FTX schnürte in der Folge mehrere millionenschwere Rettungspakete.
  • Unter anderem erhielten die Lending-Dienste BlockFi und Voyager Digital Finanzspritzen von der Krypto-Börse.
  • Abseits dessen investierte der CEO auch eigenes Kapital, beispielsweise in den Broker Robinhood.
  • Ziel der Rettungsaktionen sei es, Vermögenswerte der Kunden zu schützen und “Ansteckungseffekte” innerhalb des Systems zu verhindern, so SBF.
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