Dezentrale Speicherlösung Filecoin integriert Chainlink

Durch die Integration von Chainlink in Filecoin sollen Web 3.0-Entwickler von verbesserten Speicherlösungen profitieren können.

Moritz Draht
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Filecoin-Münze liegt auf einem Computerchip

Beitragsbild: Shutterstock

In einem Blogpost vom 24. März haben die Filecoin-Entwickler (FIL) die Anbindung zum dezentralen Oracle Chainlink bekannt gegeben. Durch die Integration werde eine Brücke zwischen dem FIL-Netzwerk und Smart-Contract-fähigen Plattformen wie Ethereum hergestellt. Die Integration von Filecoin und Chainlink soll dezentrale Speicherlösungen für Web 3.0-Entwickler ermöglichen.

Demnach ergebe sich durch die Integration von Chainlink in das FIL-Ökosystem “eine Vielzahl von bidirektionalen Smart-Contract-Fähigkeiten, die bisher nicht möglich waren”.

Dazu gehört die Nutzung von Chainlink, um kryptografisch geprüfte Daten, die auf Filecoin gespeichert sind, mit externen Smart-Contract-Systemen zu verbinden, um deren On-Chain-Anwendungen auszulösen, sowie die Nutzung von Chainlink-Orakeln, um Smart Contracts zu ermöglichen, die Speicherfähigkeiten von Filecoin auszulösen.

Durch die Fortschrittlichkeit von Smart-Contract-Anwendungen gebe es auch eine steigende Nachfrage von Web 3.0-Entwicklern, Filecoin zur dezentralen Datenspeicherung zu nutzen. Dafür sei ein “zuverlässiges Kommunikationsprotokoll zwischen Filecoin und externen Systemen wie anderen Blockchains und traditionellen Web 2.0-Systemen erforderlich”. Aufgrund seiner Manipulationsresistenz sei Chainlink die beste Orakel-Lösung, um den Datentransfer zu automatisieren.

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