Keine Krypto-Vorschriften für mögliche Käufer FDIC dementiert Reuters Bericht zur Signature Bank

Die FDIC dementiert von potenziellen Käufern der bankrotten Bank zu verlangen den Kryptohandel einzustellen.

Tim Reindl
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Signature

Beitragsbild: Shutterstock

| Gleich drei Krypto-freundliche Banken warfen vergangene Woche das Handtuch
  • Die Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) weist Vorwürfe von sich, von Käufern der in die Brüche gegangenen Signature Bank zu verlangen, die Krypto-Aktivitäten der Bank “aufzugeben”.
  • Damit reagiert die FDIC auf einen Reuters-Bericht vom 15. März, in dem es unter Berufung auf zwei ungenannte Quellen hieß, dass “jeder Käufer von Signature zustimmen muss, das gesamte Kryptogeschäft der Bank aufzugeben”.
  • Ein Sprecher des FDIC dementierte dies gegenüber Reuters und verweist indessen auf eine Presseerklärung.
  • “Bankorganisationen ist es weder untersagt noch wird ihnen davon abgeraten, Bankdienstleistungen für Kunden einer bestimmten Klasse oder eines bestimmten Typs zu erbringen, soweit dies gesetzlich oder aufsichtsrechtlich zulässig ist”, so die Erklärung.
  • Die FDIC hat die in finanzielle Schieflage geratene Signature Bank beschlagnahmt und die operative Leitung übernommen.
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