- Die Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) weist Vorwürfe von sich, von Käufern der in die Brüche gegangenen Signature Bank zu verlangen, die Krypto-Aktivitäten der Bank “aufzugeben”.
- Damit reagiert die FDIC auf einen Reuters-Bericht vom 15. März, in dem es unter Berufung auf zwei ungenannte Quellen hieß, dass “jeder Käufer von Signature zustimmen muss, das gesamte Kryptogeschäft der Bank aufzugeben”.
- Ein Sprecher des FDIC dementierte dies gegenüber Reuters und verweist indessen auf eine Presseerklärung.
- “Bankorganisationen ist es weder untersagt noch wird ihnen davon abgeraten, Bankdienstleistungen für Kunden einer bestimmten Klasse oder eines bestimmten Typs zu erbringen, soweit dies gesetzlich oder aufsichtsrechtlich zulässig ist”, so die Erklärung.
- Die FDIC hat die in finanzielle Schieflage geratene Signature Bank beschlagnahmt und die operative Leitung übernommen.
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