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Adoptionstreiber? Deka beantragt Kryptoverwahrlizenz

Die DekaBank will institutionellen Kunden nun aktiv die Verwahrung von digitalen Assets anbieten. Dafür reichte das Kreditinstitut einen entsprechenden Antrag bei der BaFin ein.

Daniel Hoppmann
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Deka

Beitragsbild: Shutterstock

| Die Deka ist die Investmentbank der Sparkassen
  • Paukenschlag in Frankfurt am Main. Die Deka reicht bei der BaFin einen Antrag für eine Kryptoverwahrlizenz ein. Das gab die Bank in einer Pressemitteilung bekannt.
  • Mit dem Schritt will das Wertpapierhaus der Sparkassen institutionellen Kunden die Verwahrung von digitalen Assets über eine eigene Wallet ermöglichen. Kryptowährungen sind davon vorerst jedoch ausgeschlossen.
  • Die Lagerung soll über eine gemischte Struktur aus Cold- und Hot-Wallet erfolgen. Dazu schloss die Bank gemeinsam mit dem Schweizer Fintech Metaco vor wenigen Tagen eine Partnerschaft. Weitere Details sind nicht bekannt.
  • Andreas Sack, der das Projekt leitet, stellte in einem Artikel auch die Ausweitung des Services für weitere Verwahrlösungen, wie etwa NFTs, in Aussicht.
  • Allgemein ist die Deka umtriebig bei Krypto-Themen. Neben der Partnerschaft mit Metaco betreibt das Finanzinstitut im Metaverse von Decentraland eine Filiale. Mehr dazu hier.
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