- Paukenschlag in Frankfurt am Main. Die Deka reicht bei der BaFin einen Antrag für eine Kryptoverwahrlizenz ein. Das gab die Bank in einer Pressemitteilung bekannt.
- Mit dem Schritt will das Wertpapierhaus der Sparkassen institutionellen Kunden die Verwahrung von digitalen Assets über eine eigene Wallet ermöglichen. Kryptowährungen sind davon vorerst jedoch ausgeschlossen.
- Die Lagerung soll über eine gemischte Struktur aus Cold- und Hot-Wallet erfolgen. Dazu schloss die Bank gemeinsam mit dem Schweizer Fintech Metaco vor wenigen Tagen eine Partnerschaft. Weitere Details sind nicht bekannt.
- Andreas Sack, der das Projekt leitet, stellte in einem Artikel auch die Ausweitung des Services für weitere Verwahrlösungen, wie etwa NFTs, in Aussicht.
- Allgemein ist die Deka umtriebig bei Krypto-Themen. Neben der Partnerschaft mit Metaco betreibt das Finanzinstitut im Metaverse von Decentraland eine Filiale. Mehr dazu hier.
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