Erstes Unternehmen in Deutschland Cashlink erhält Lizenz zur Führung eines Kryptowertpapierregisters

Cashlink ist nun die erste lizenzierte Kryptowertpapierregisterführerin Deutschlands. CEO Michael Duttlinger spricht von einem “bedeutenden Meilenstein”.

Moritz Draht
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Cashlink C-Level

Beitragsbild: Cashlink

| "Wir bieten ein einzigartiges, umfassendes Leistungsspektrum für digitale Wertpapiere", sagt CEO Michael Duttlinger.
  • Nach vorläufiger Erlaubnis hat das Frankfurter Finanztechnologie-Unternehmen Cashlink nun eine vollständige Lizenz zur Führung eines Kryptowertpapierregisters erhalten.
  • CEO Michael Duttlinger spricht von einem “bedeutenden Meilenstein”. Die Lizenz ermögliche es, “die Digitalisierung des Kapitalmarkts weiter voranzutreiben“.
  • Cashlink ist einer der führenden Tokenisierungs-Dienstleister Europas und wickelt etwa die digitale Ausgabe von Wertpapieren wie Anleihen, Zertifikaten, Fonds oder Genussrechten über die Blockchain ab.
  • Als Registerführerin ersetzt Cashlink klassische Mittelsmänner wie Zentralverwahrer und Depotbanken bei der Begebung digitaler Wertpapiere nach dem im Juni 2021 in Kraft getretenem elektronischen Wertpapiergesetz (eWpG).
  • Nach eigenen Angaben ist Cashlink “führende Registerführerin für Kryptowertpapiere nach Anzahl der begleiteten Emissionen”.
  • Für diesen Sommer ist eine Begebung Blockchain-basierter Anleihen mit der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) geplant.
  • Warum digitale Wertpapiere in Zukunft auf Polygon, Ethereum und Co. basieren, hat Cashlink CEO Michael Duttlinger im Gespräch mit BTC-ECHO verraten.
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