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"ein erbärmlicher Witz" Cardano-Gründer äußert sich zu Kryptobericht der US-Regierung

Der Cardano Gründer Charles Hoskinson zeigt sich verärgert über einen Bericht aus dem Weißen Haus, der ein negatives Urteil über Kryptowährungen fällt.

Tim Reindl
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Beitragsbild: Picture Alliance

| Hoskinson reagiert verärgert auf den Bericht aus Washington
  • Charles Hoskinson hat sich kritisch zu einem US-Bericht über Kryptowährungen geäußert.
  • In dem Regierungsdokument heißt es, Kryptowährungen wären zu spekulativ, hätten “keinen fundamentalen Wert” und die Versprechen der digitalen Assets hätten sich nicht bewahrheitet.
  • In einem Videostream wies er diese Behauptungen als “Bullshit” zurück. “Sie versuchen, uns die Schuld für die Bankenkrise zu geben, die sie selbst verursacht haben. Das ist es, was in diesen Berichten gerade passiert”, so Hoskinson weiter.
  • Er nannte den Bericht nicht nur “einen erbärmlichen Witz”, sondern argumentierte auch, dass “Berichte wie diese eine stille Gefahr darstellen. Denn das sind die Dinge, nicht Reden von Biden oder Trump, das sind die Dinge, die ihren Weg in die Gesetzgebung, in die Politik, in die Aufsicht finden”.
  • In den USA erfährt der Krypto-Sektor derzeit viel Gegenwind. Auch die Börsenaufsichtsbehörde (SEC) fährt einen strengen Kurs und drängt auf mehr Regulierung.
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