- El Salvador hat sie, auch in den USA werden sie diskutiert – eine nationale strategische Bitcoin-Reserve. Doch in den Vereinigten Staaten herrscht darüber bei weitem kein Konsens. Einer der prominenteren Zweifler: Der ehemalige US-Finanzminister Lawrence Summers.
- In einem Interview mit Bloomberg sagte er: “Diese Idee einer nationalen Bitcoin Reserve ist verrückt.”
- Außer der “Befriedigung einer großzügigen Wählergruppe” gebe es “keinen Grund”, diese Idee zu verfolgen, so Summers weiter.
- Wenig überraschend brachten dem Politiker seine Aussagen wenig später heftige Kritik aus dem Bitcoin- und Krypto-Space ein.
- Obwohl der sich gar nicht gänzlich gegen Krypto stellt: In puncto Regulierung schlug sich der 70-Jährige auf die Seite der Branche: “Ich glaube, wir sollten Finanzinnovationen unterstützen, egal wohin es geht. Und es trifft sicherlich auch zu, dass Krypto von ein paar übereifrigen Regulatoren überreguliert worden ist.”
- Die Aussage kann man als Breitseite an SEC-Chef Gary Gensler verstehen, der bis zu seinem Rücktritt für seine harte Gangart gegenüber der Industrie bekannt war.
- Neben den USA beschäftigen sich auch in Brasilien einige Politiker mit dem Aufbau einer eigenen Reserve. Ein Gesetzesvorschlag liegt dem Parlament aktuell vor.
- Was Krypto-Experten von einer Bitcoin-Reserve halten, lest ihr im aktuellen Bitcoin Report.
Bitcoin kaufen – Leitfaden & Anbieter 2025
In unserem kostenlosen BTC-ECHO Leitfaden zeigen wir dir, wie du sicher und Schritt für Schritt in Bitcoin (BTC) investieren kannst. Außerdem erklären wir, worauf du beim Kauf von Kryptowährungen achten solltest.
Jetzt zum Bitcoin (BTC) kaufen LeitfadenDas könnte dich auch interessieren