- Die Server von Bitcoin-Geldautomatenhersteller General Bytes wurden durch eine Schwachstelle in der Software kompromittiert.
- General Bytes zufolge nutzte der Angreifer “eine Sicherheitslücke in der CAS-Administrationsschnittstelle”. Durch Änderungen an den Einstellungen wurden alle eingezahlten Gelder auf die Wallet-Adresse des Hackers überwiesen.
- Wie viele Automaten betroffen sind und wie hoch der Verlust ist, ist bislang unklar.
- Betreibern wird ein Server Upgrade empfohlen.
- Ein Unternehmenssprecher von Kurant bestätigte gegenüber BTC-ECHO, dass “keine Kunden in Österreich, Deutschland, Griechenland und Spanien davon betroffen waren”.
- “Trotz der vom Hersteller kommunizierten unklaren Tragweite der Sicherheitslücke gibt es keine Anzeichen, dass auch nur ein einziger Kunde von Kurant betroffen wäre“, so Stefan Grill, Geschäftsführer der Kurant GmbH, in einer Presseerklärung.
- Mit über 8.800 Automaten in 120 Ländern ist General Bytes der weltweit zweitgrößte Anbieter von Krypto-ATMs.
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