- Laut Bloomberg prüft die weltgrößte Krypto-Börse Binance derzeit, einigen ihrer institutionellen Kunden die Verwahrung ihrer Handelssicherheiten bei einer Bank statt auf der Krypto-Plattform zu ermöglichen. Damit will das Unternehmen das Kontrahentenrisiko reduzieren.
- Dem Bericht zufolge wurden die in der Schweiz ansässige FlowBank und die in Liechtenstein ansässige Bank Frick als potenzielle Vermittler für diesen Service genannt.
- Bloomberg bezieht sich auf “mit der Angelegenheit vertraute Personen”. Diese hätten gesagt, dass Binance-Vertreter Gespräche mit ausgewählten professionellen Kunden geführt haben. Thema sei die Einführung eines Systems gewesen, das es ihnen ermöglichen würde, Bankeinlagen als Sicherheit für den Margin-Handel sowohl auf dem Spot- als auch auf dem Derivatemarkt zu nutzen.
- Dem Vorschlag zufolge würden die bei der Bank gehaltenen Kundengelder durch eine Dreiparteienvereinbarung gesichert, während Binance Stablecoins als Sicherheit für den Margin-Handel bereitstellt.
- Laut Bloomberg befindet sich die vorgeschlagene Regelung noch in der Diskussion und unterliegt möglichen Änderungen.
- Nach dem Zusammenbruch von FTX im November verlangen Investoren nach mehr Sicherheitsmaßnahmen bei den Kryptobörsen.
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