- Die größte Krypto-Börse der Welt soll bis 2019 Verbindungen nach China unterhalten haben. Das behauptet ein Report der Financial Times. Er beruft sich auf anonyme Insider.
- Nach eigenen Angaben verließ Binance das Land 2017, nach dem großen Krypto-Crackdown der Regierung, inklusive Mining-Ban.
- Der Report behauptet: Binance habe bis 2019 eine chinesische Bank benutzt, um Angestellte zu bezahlen. Außerdem habe man weiter ein Büro in China gehabt.
- Binance-CEO Changpeng Zhao soll befohlen haben, die Präsenz im Land unter Verschluss zu halten.
- Binance dementiert die Vorwürfe: “Es ist bedauerlich, dass anonyme Quellen eine (für Krypto-Verhältnisse) uralte Geschichte zitieren und die Ereignisse dramatisch falsch darstellen. Dies ist kein akkurates Bild der Operationen von Binance,” so eine Sprecherin.
- Binance steht gegenwärtig unter starkem öffentlichen Druck. Am Montag, den 27. März 2023, wurde das Unternehmen in den USA von der CFTC verklagt. Die Vorwürfe: Beihilfe zur Terrorismusfinanzierung und Missachtung von geltenden Gesetzen.
Kryptowährungen kaufen – Leitfaden & Anbieter 2024
In unserem kostenlosen BTC-ECHO Leitfaden zeigen wir dir, wie du sicher und Schritt für Schritt in Kryptowährungen investieren kannst. Außerdem erklären wir, worauf du beim Kauf von Coins und Token achten solltest.
Jetzt zum Kryptowährungen kaufen LeitfadenDas könnte dich auch interessieren