w3.fund Berliner Seriengründer starten VC-Fonds für Web3-Anwendungen

Eine Gründergruppe mit Sitz in Kreuzberg lanciert einen eigenen Blockchain-Fonds, um den Aufbau von Web3-Strukturen voranzutreiben.

Tim Reindl
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Web3

Beitragsbild: Shutterstock

| Sieht so die Zukunft des Internets aus? Die Entwicklung des Web3 steckt noch in den Kinderschuhen
  • Eine Gründergruppe aus Berlin gibt den Start eines neuen Venture Capital-Fonds bekannt, der sich auf Web3-Anwendungen konzentriert.
  • Der in Kreuzberg ansässige “w3.fund” hat sein First Closing erfolgreich abgeschlossen und unterstützt bereits 15 Unternehmen. Das Volumen der ersten Fondsgeneration wird maximal 25 Mio. EUR betragen.
  • Der Fonds investiert global in frühphasige Start-Ups, die B2B- oder B2C-Anwendungen auf Basis der Blockchain-Technologie entwickeln.
  • Zum Portfolio gehört unter anderen das ClimateTech Start-Up “Senken”, das Co2-Zertifikate “on-chain” handelbar macht. Ein weiteres Investment ist FANtium, das Fans ermöglicht, mithilfe von NFTs in Sportler zu investieren.
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  • Eine weitere Besonderheit ist der Einsatz von Web3-Technologien für den Fonds selbst. Das Team tokenisiert einen Teil des Carried Interest am Investmentvehikel. Ausgewählte Supporter der Community erhalten Anteile am Carry, wenn sie zum Beispiel erfolgreich einen Investment-Deal vorschlagen.
  • “Das Besondere an unserem Fonds ist das Community-Ecosystem, das wir rund um das Investmentvehikel aufbauen”, betont Co-Founderin Vicktoria Klich.
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