In diesem Artikel erfährst du:
- Warum es heute so riskant ist, nicht in Bitcoin investiert zu sein
- Was den einzigartigen Erfolg von Strategy und Michael Saylor ausmacht
- Weshalb Mainstream-Ökonomen die Kryptowährung missverstanden – und von wem Satoshi Nakamoto wirklich lernte
- Welche entscheidende Rolle Bitcoin in den kommenden Jahrzehnten spielen könnte
Noch vor wenigen Jahren war Bitcoin das Spielzeug von Cypherpunks, Libertären und anderen vermeintlichen Exzentrikern. Spätestens seit Januar 2024 hat sich dieses Bild jedoch grundlegend gewandelt. Ob durch den spektakulären Erfolg der Bitcoin ETFs, Trumps Pläne für eine strategische Reserve oder die milliardenschweren BTC-Käufe von Michael Saylor – die Kryptowährung ist im Mainstream angekommen. Einer, der Satoshis Idee seit den Anfängen begleitet, ist Rahim Taghizadegan. Im Gespräch mit BTC-ECHO erklärt der Ökonom und Publizist, warum hinter der Hyperbitcoinisierung weit mehr steckt als eine bloße Utopie. Außerdem: Welche Rolle die Österreichische Schule bei der Bitcoin-Entstehung spielte – und weshalb 2025 kein Portfolio mehr ohne BTC auskommt.
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